Die Fernsehserie "Chernobyl" des Senders HBO hat immenses Interesse an der Nuklearkatastrophe von 1986 geweckt. Eine der Schlüsselfiguren bei den Aufräumarbeiten nach der Tragödie war der sowjetische Generalmajor Nikolai Tarakanow.
In großen Städten müssen die Menschen immer mehr Geld für ihre Miete ausgeben. Vor allem bei ärmeren Familien könnten Sozialwohnungen für Entspannung sorgen. Doch die Bautätigkeit bleibt vielerorts hinter dem Bedarf zurück.
Ab dem 15. Juni gilt die neue Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung. Damit sind zugelassene E-Tretroller im Straßenverkehr erlaubt. Sie müssen aber in der Regel auf den Radwegen bleiben und dürfen nicht schneller als 20 Stundenkilometer fahren.
Ein ukrainischer Journalist und gesellschaftlicher Aktivist hat mit einem provokativen Plakat gegen die Baumbeschneidung im südukrainischen Krapiwnizki protestiert. Seine Aktion sorgte für Empörung im Netz. Der "Experte" reagierte auf Kritik mit Unverständnis.
Facebook verfolgt das Verhalten der Nutzer auf und abseits der Plattform, sucht nach "Signalen", dass sie ein "Hassagent" sein könnten. Schon mit einer "designierten Hassinstanz" zu kommunizieren, kann für eine Sperre reichen. Das berichtet die Webseite Breitbart.
Das Sultanat Oman hat Mehrwertsteuererhöhungen von 100 und 50 Prozent auf verschiedene Produkte eingeführt, um sein Steuereinkommen zu steigern. Grund für den Schritt ist der Einkommensverlust des Staates durch die sinkenden Ölpreise.
"Die internationale Politik der USA stellt eine Gefahr für die ganze Welt dar." Das erklärte der Berater des russischen Präsidenten Juri Uschakow auf dem internationalen Forum der Primakow-Lesungen. Er betonte, das gesamte Rüstungskontrollsystem sei in Gefahr.
Als Kioskbesitzer weiß Christian Sarkowski, was die "einfache Bevölkerung" bewegt. Diesmal plaudert er mit seinem Stammkunden Wolfgang über den Rückgang der Zeitungsauflagen und des Vertrauens in die Medien, Horst Seehofer "im falschen Jahrhundert" und den Umgang mit "Freiheit".
In Duschanbe fand am Sonntag der Gipfel der Konferenz über Interaktion und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien statt. Der russische Präsident nahm daran teil und betonte, dass es keine Alternativen zum friedlichen diplomatischen Weg auf der koreanischen Halbinsel gibt.
Am 16 Juni geht die dreiwöchige Militärübung "Noble Jump" der NATO-Speerspitze zu Ende. Unter Beteiligung von über 2500 Soldaten der Bundeswehr wurde in Ostsachsen und Polen in Zusammenhang mit der "Krim-Annexion" die Reaktionsfähigkeit der Truppen geübt.
Die Entscheidung Großbritanniens, WikiLeaks Mitgründer Julian Assange an die USA auszuliefern, sollte als Warnung an alle Liberalen verstanden werden, die noch immer an die "amerikanische liberale Demokratie" glauben. Dies sagt der Kulturphilosoph Slavoj Zizek.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat vor gefährlichen Folgen des US-Austritts aus dem Atomdeal mit dem Iran gewarnt. Ihm zufolge könne dieser Schritt Washingtons die Lage in der Region destabilisieren und die Nichtverbreitung von Kernwaffen gefährden.
Jürgen Trittin verdammt im Bundestag die energiepolitischen Positionen der AfD und beschimpft die Partei als "Vaterlandslose Gesellen". Die Verwendung dieses Begriffs für die AfD wirkt reichlich schief – und verrät am Ende einiges über die Grünen.
US-Sicherheitsberater John Bolton hat erklärt, bei den vermeintlichen Gerüchten über Unstimmigkeiten innerhalb der US-Regierung handele es sich um subversive Desinformationen aus Staaten wie Russland, China, Nordkorea und dem Iran.
Zwei Männer wurden festgenommen, ein weiterer verwarnt. Es geht um die Verbreitung von Gerüchten über den Telekommunikationsriesen Huawei. Das chinesische Unternehmen steht im Zentrum des Handelsstreits zwischen Washington und Peking.
Das Nachrichtenportal The Intercept hat geleakte Telegram-Konversationen veröffentlicht, laut denen sich Richter und Staatsanwalt im Prozess gegen den ehemaligen brasilianischen Präsidenten Lula da Silva verschworen haben.
Generalmajor Nikolai Tarakanow war Kommandant der Liquidatoren von Tschernobyl. Im Gespräch mit RT erzählt er von den gefährlichen Aufräumarbeiten im havarierten Kernkraftwerk und über die Folgen der Katastrophe für seine Gesundheit.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte angekündigt einen Ort in den Golanhöhen als Dank an die israelfreundliche Politik des US-Präsidenten auf dessen Namen zu taufen. Dieser wird nun "Ramat Trump" getauft, was so viel wie "Trump Höhen" bedeutet.
Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im japanischen Kadena belästigte ein 13-jähriger Junge mindestens fünf Mädchen zwischen zwei und sieben Jahren. Die Eltern der Kinder kritisieren die ausgebliebene Hilfeleistung auf dem US-Stützpunkt. Insgesamt 700 solcher Fälle sind bekannt.