Die oberen Plätze der Rangliste belegen Bordeaux, Kapstadt, Los Angeles, Mérida (Mexiko), Ohrid (Mazedonien), Pistoia (Itaien), Seoul und Lissabon. Auf Platz zehn ist Portland gelandet. Die Jury von "Lonely Planet" hebt hervor, dass sich in Moskau im Vorfeld der Fußball-WM 2018 radikale Veränderungen vollziehen werden. Die "ultramoderne" Hauptstadt Russlands wird ihre Gäste nicht nur mit der "bombastischen" Architektur sondern auch mit der guten Verkehrsanbindung überraschen. Dafür sorgen der... Читать дальше...
Zuvor hatte der Gouverneur des Gebiets Odessa, Micheil Saakaschwili, erklärt, dass er die Ukraine vom ausländischen Kapital abhängig sieht. Darunter versteht der Politiker auch die Gelder des Internationalen Währungsfonds. Außerdem verglich Saakaschwili die Ukraine mit Georgien im Jahre 2000, wobei Georgien seiner Meinung nach allerdings korrupter gewesen sei.
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Er hat betont, dass dem Hilfswerk etwa 300 Millionen US-Dollar für seine humanitäre Mission in Syrien fehlen. „Als die Organisation diese Summe bei den UNO-Mitgliedsstaaten beantragte, stimmten sie zu. Aber bisher haben wir kein Geld bekommen“, erklärte der hochrangige UNRWA-Vertreter.
von Wladislaw Sankin
Der Rauch vom Maidan hat sich längst aufgelöst, die Rädelsführer von damals haben ihre Megafone gegen das Redner-Pult der Obersten Rada eingetauscht und die Straßenschläger entledigten sich ihrer Fantasie-Uniformen zu Gunsten von Anzügen mit Partei-Abzeichen: Das politische System der postmaidanen Ukraine hat sich stabilisiert.
Auch die Krisen konnte man im Zaun halten. Die maidan-skeptische Bevölkerung ist eingeschüchtert, einige hat man eingesperrt, viele sind... Читать дальше...
Zuvor hatte der Sprecher des kirgisischen Parlaments, Tschinibai Tursunbekow, die Auflösung der kirgisischen Koalition der Mehrheit angekündigt. „Die Koalition der Mehrheit existiert nicht mehr, das unterzeichnete Koalitionsabkommen tritt außer Kraft“, erklärte der Sprecher. Die Auflösung der Koalition bedeutet damit den Rücktritt des Ministerkabinetts.
„Wir haben ein Team, welches auf solche Anträge 24 Stunden am Tag reagiert. Starke Verschlüsselung schließt nicht Apples Möglichkeit aus, Metadaten oder andere nützliche Datenkategorien an Vollzugsbehörden zu übergeben“, heißt es.
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Seit Montag wird in Calais das berüchtigte Flüchtlingscamp am Eurotunnel geräumt. Die rund 7.000 Bewohner sollen binnen weniger Tage in Unterkünfte in ganz Frankreich umgesiedelt werden. Etwa 2.000 wurden gestern bereits mit Bussen aus dem Camp gebracht.
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Das Parlament des südamerikanischen Staates forderte Maduro auf, am 1. November Fragen zu seiner "strafrechtlichen und politischen Verantwortung" zu beantworten und Stellung zum Vorwurf der „Verletzung seiner Amtspflichten“ zu beziehen. Zudem soll ein von der Nationalversammlung eingesetzter Ausschuss die Verletzung der Amtspflichten überprüfen, was verfassungsrechtlich relevant sein könnte. Die Auswirkungen des Verfahrens sind allerdings ungewiss: Ein „politischer Prozess“ ist in der Verfassung des Landes nicht vorgesehen. Читать дальше...
Nach Angaben der japanischen Küstenwächter sei der taiwanesische Trawler mit einem anderen Schiff zusammengestoßen, was einen Brand verursacht habe. Bisher gibt es keine Informationen über das zweite Schiff. Momentan sind Patrouillenschiffe des japanischen Küstenwachdienstes auf ihrem Weg zum Unfallort.
Selbst im Fall eines milden Winters werde die Ukraine die Transitpipeline nach Europa anzapfen müssen, warnt der Diplomat. Immerhin habe die Ukraine viel weniger Brennstoff in ihre unterirdischen Speicher gepumpt, als das Land tatsächlich brauche.
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Der US-amerikanische Politikwissenschaftler und Professor an der Harvard Kennedy School, Stephen M. Walt, ist der vor allem im Unterstützerumfeld von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verbreiteten Meinung entgegengetreten, die globale Position der USA sei von einem stärkeren Engagement in Syrien abhängig. In einem Beitrag für das Fachmagazin "Foreign Policy" betont er, es habe den USA zu keiner Zeit geschadet, sich aus den humanitären Krisen anderer Länder herauszuhalten.
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Kein Anschluss unter dieser Nummer: Bob Dylan ist und bleibt unerreichbar. So lautet immer noch der Stand der Dinge mit Blick auf den diesjährigen Literaturnobelpreisträger. Ist es nur das amerikanische Telefonnetz? Man kann über seine Beweggründe im Moment nur spekulieren. Ob die Folkikone tatsächlich keine Lust auf den Preis hat oder einfach nur mit seinem Image als unberechenbarer Künstler kokettiert, bleibt unklar.
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Ob die Konflikte überhaupt voneinander getrennt werden können, beantwortet der Autor des Buches „Krieg und Chaos in Nahost“ Aktham Suliman im Interview mit Jasmin Kosubek.