Um zumindest weitere sechs Monate, berichten "Salzburger Nachrichten"
Nach zwei Bombenanschlägen in einer U-Bahn-Station im Europaviertel und am Flughafen herrscht in Brüssel Ausnahmezustand. Die Behörden gehen davon aus, dass weitere Attentate folgen könnten. Es gab mindestens 34 Tote, 200 Verletzte. Der IS hat sich zur Tat bekannt.
"Wir wollten in die Türkei auswandern", sagen die Angeklagten. Der Ankläger erwidert, das Brüderpaar habe sich dem IS anschließen wollen. Die Geschworenen im Grazer Jihadistenprozess hatten zu entscheiden. Älterer Bruder schuldig gesprochen, 17-Jähriger hingegen kommt frei
Brasilianische Präsidentin lehnt Rücktritt entschieden ab
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Als vor 2000 Jahren der Vesuv ausbrach, wurden auch antike Schriftrollen verschüttet. Nun zeigte sich: Sie wurden bereits mit metallischer Tinte beschrieben
Im beschaulichen Stegersbach bereitet sich das österreichische Nationalteam auf die Partien gegen Albanien und die Türkei vor. Die EM-Euphorie ist spürbar, vor allem dann, wenn Marcel Koller, Marc Janko und David Alaba danach gefragt werden
25 Mitarbeiter sollen mit weit geringerem Gehalt zur Onlineausgabe wechseln
Krebstod mit 46 Jahren – Durch Skandale in internationalen Schlagzeilen
Größtes Social Network entfernt API, offizielle App vor dem Aus – Datum für den Schritt noch offen
Sprecherin: Internierung mit UN-Grundsätzen nicht vereinbar
Antike Artefakte im Wert von neun Millionen Euro sollen restauriert und ausgestellt werden
Belgiens Premier steht nach den Anschlägen im Fokus
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Zeichnungen werden über soziale Medien verbreitet
"Gut, wenn bis zum Stichtag mehrere Kandidaten zur Wahl stünden"
US-Unternehmen werde von ihrer breiten Erfahrung profitieren
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Große Anteilnahme in sozialen Netzwerken nach Anschlägen in Belgiens Hauptstadt – "Lang lebe die Fritte"
Das Klangforum Wien und seine "Festlichen Tage Alter Musik" im Konzerthaus
68-Jähriger neustes Opfer von Gewaltwelle – Unklarheit über Angreifer
Die Ausstellung im Kunstraum Niederösterreich in Wien würdigt Künstler in Ländern des Arabischen Frühlings
Lorenz Potocnik will aber Fraktionsobmann bleiben – "Innerparteiliche Vorgänge" Grund für Austritt
Änderungen treten demnächst in Kraft, Fahrer muss System nur noch übersteuern können
