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Der Bund verlangt Kürzungen. Nun präsentiert ETH-Präsident Joël Mesot die geplanten Massnahmen. Er sieht damit die Innovationsfähigkeit der Schweiz gefährdet.
Am Donnerstagmorgen kam es in Basel zu einem Protest. Betroffen waren der Individualverkehr und der ÖV.
Die SBB wollen Treibhausgasemissionen gegenüber 2018 halbieren. Um diesen «einen Tick grüner» zu werden, wechseln auch einige Zeiger der legendären Bahnhofsuhren die Farbe.
61’062 Fotos von 3851 Personen aus 130 Ländern buhlten um den World Press Photo Award: Hier sind die ausgezeichneten Fotografien und ihre Geschichten.
Die chinesische Midea Group übernimmt das Geschäft mit den Heizungen, Wärmepumpen und Lüftungen. Nun will Arbonia die verbleibende Türendivision mit Käufen ausbauen.
Das Kulturzentrum Progr und die Stadt Bern einigen sich vorzeitig auf die Verlängerung des Baurechtsvertrags. Die Umgestaltung Innenhofs verzögert sich dagegen.
Die Idylle liegt oft nicht weit von Quartieren und Autobahnen – es lohnt sich beispielsweise, die Lorze entlangzutraben.
Insgesamt beliefen sich die Exporte im März auf 21,06 Milliarden Franken, wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) am Donnerstag mitteilte.
Bei der Kreditvergabe an die Signa soll alles korrekt abgelaufen sein. Der Untersuchungsbericht entlastet zwar den Bank-Präsidenten, fördert allerdings einen weiteren Kredit zutage.
Die Diskriminierung von dicken Menschen ist ein Problem, das auf struktureller Ebene bekämpft werden muss – aber anfangen können wir alle bei uns selber.
Auf der Vulkaninsel im Sangihe-Archipel nördlich von Sulawesi hatte es in den vergangenen zwei Tagen mehrere heftige Eruptionen gegeben.
Die Deutsche Bahn will das Reisen radikal individualisieren und plant Ruheabteile mit Milchglasfenstern. Noch ist das eher eine Vision als Innovation, die Resonanz aber sei bereits riesig. Doch die Sache hat gleich mehrere Haken.
Im letzten Jahr wurde hierzulande 1,7 Prozent weniger Strom verbraucht als im Jahr zuvor. Die Elektrizitätsproduktion stieg laut Bundesamt für Energie zudem um 13,5 Prozent.
Die vier Besitzenden des FC Basel haben via separater AG 11 Millionen Franken in den Club gepumpt und Firmen engagiert, an denen sie beteiligt sind. Und: David Degen wird bezahlt.
In Nagelstudios mit Dumping-Preisen zählt jede Minute. Zwei selbstständige Designerinnen hingegen setzen auf Qualität und Entschleunigung.
Durch die hohen Temperaturen der letzten Wochen blühen viele Obstbäume bereits. Mit diesen Massnahmen schützen Obstbauern nun ihre Pflanzen.
Die Gebäudeversicherung Bern senkt die Prämien für Gebäude aus Holz. Mit einem Beton- oder Backsteinbau fährt man aber immer noch günstiger.
Das Bundesgericht weitet den Einsatz von Fussfesseln aus. Für die Berner Gefängnisse bringt das eine Entlastung.
Überarbeitet, müde und hungrig? Gönnen Sie sich eines dieser simplen, aber delikaten Feierabendgerichte. Alle gehen schnell und machen glücklich.
Zwischen Coolness und Konsequenz – ein ehrlicher Einblick in den alltäglichen Erziehungsdschungel.
Als wären die wilden 60er nie vergangen: DeWolff aus den Niederlanden spielen im Gaskessel.
Das Museum richtet sich in einem Stelleninserat an Interessierte, die sich für die Performances der Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Ist die Gage nicht viel zu tief?
Die Situation für die Zivilbevölkerung spitzt sich immer mehr zu. Es fehlt an allem, an Wasser, Lebensmitteln und Strom. «Apropos» stellt drei Menschen vor, die vor Ort humanitäre Hilfe leisten oder diese aus der Schweiz heraus koordinieren.
Jüngst sorgten hohe Margen von Schuhherstellern für Aufregung. Jetzt erklärt ein Experte, der selber Schuhe herstellt, wie sich sämtliche Kosten zusammensetzen.