SPÖ-Bürgermeisterkandidat Dietmar Prammer will der Linzer Bevölkerung im Wahlkampf vor allem zeigen, wie er "tickt". Ein "40- oder 100-Punkte-Programm" für die Rumpflegislaturperiode von zweieinhalb Jahren hält er "für überzogen". Sein Einsatz gilt dem Mobilisieren der Wähler, die ihn in die Stichwahl bringen sollen. Gefühlt sieht er sich dann gegen FPÖ-Kandidat Michael Raml antreten. Wenn sich Migranten nicht an Regeln halten, will er "schärfer agieren".