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Israel-Gaza-Krieg | Berichte: Israel gibt Hamas "letzte Chance

Israel-Gaza-Krieg | Berichte: Israel gibt Hamas

Israel hofft auf einen Durchbruch bei den Geiselverhandlungen. Die Huthi melden einen Angriff auf einen Öltanker. Mehr Informationen im Newsblog. Hamas bestätigt Eingang von Israel-Antwort 2 Uhr: Die Hamas teilt mit, eine offizielle Antwort von Israel auf die Position der radikal-islamischen Palästinenserorganisation in den Gesprächen zur Waffenruhe erhalten zu haben. Man werde das Schreiben prüfen und dann eine Antwort vorlegen, schreibt der stellvertretende Chef der Hamas im Gazastreifen, Khalil Al-Hayya, in einer Erklärung. Huthi: Britischer Öltanker angegriffen 1.25 Uhr: Eigenen Angaben zufolge meldet die jemenitische Huthi-Miliz einen Angriff auf den britischen Öltanker "Andromeda Star" im Roten Meer. Dies teilt der Militärsprecher der Huthi, Yahya Sarea, in einer Fernsehansprache mit und fügt hinzu, dass die Miliz auch eine amerikanische Drohne im Luftraum der jemenitischen Provinz Saada abgeschossen hat. Berichte: Israel gibt Hamas "letzte Chance" 0.30 Uhr: Israel sieht die jüngsten Bemühungen um eine Feuerpause und einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg Medienberichten zufolge als "letzte Chance" vor dem geplanten Angriff auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Die am Freitag in Tel Aviv erfolgten Gespräche zwischen ägyptischen und israelischen Vertretern seien nach Angaben eines ranghohen israelischen Beamten "sehr gut" und konzentriert verlaufen. Die Ägypter seien offenbar bereit, die islamistische Hamas unter Druck zu setzen, um eine Einigung zu erzielen. Es seien bei den Gesprächen in allen Bereichen Fortschritte erzielt worden, zitierte die "Times of Israel" am späten Freitagabend entsprechende Berichte. Zuvor hatte auch der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahira News von erheblichen Fortschritten berichtet. Israel werde nicht zulassen, dass die Hamas, insbesondere ihr Anführer im Gazastreifen, Jihia al-Sinwar, einen Geisel-Deal hinauszögert, um die geplante Militäroffensive in Rafah zu verhindern, wurde der israelische Beamte zitiert. Die Armee hatte vor wenigen Tagen zwei weitere Reservebrigaden mobilisiert. Al-Sinwar gilt als Planer des Massakers in Israel vom 7. Oktober vergangenen Jahres, in dessen Folge rund 1200 Israelis getötet und rund 250 Menschen nach Gaza verschleppt wurden. Er wird in Tunneln unterhalb Rafahs vermutet. Freitag, 26. April China richtet "Palästina-Gipfel" aus 21.20 Uhr: China wird einen Palästina-Gipfel unter Beteiligung von Vertretern der Hamas und Fatah ausrichten. Es werde dort Gespräche über die Einheit Palästinas gehen, heißt es von den beiden rivalisierenden Palästinenser-Gruppen und einem Diplomat aus Peking . Demnach sei bereits eine Fatah-Delegation nach China aufgebrochen, während Vertreter der Hamas später am Freitag nachkommen würden, sagten Vertreter aus dem jeweiligen Lager. Es wäre der erste offizielle Besuch von Hamas-Mitgliedern in China seit Beginn des Gaza-Krieges. Die radikal-islamische Hamas kontrolliert den Gazastreifen, während die als gemäßigt geltende Fatah-Bewegung unter Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas die Geschicke im Westjordanland bestimmt. UN untersuchen Terror-Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter 19.38 Uhr: Die Vereinten Nationen prüfen weiterhin den Terrorverdacht gegen insgesamt 14 Mitarbeitende des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA. Nach den schweren Vorwürfen Israels im Januar gegen zwölf Mitarbeitende seien den UN sieben weitere Fälle angezeigt worden, teilt ein Sprecher in New York mit. Die Prüfungen gegen fünf Mitarbeitende seien eingestellt oder ausgesetzt worden, weil entweder nicht genügend oder gar keine Informationen zu diesen Personen vorlägen. Die Inspektoren der internen Untersuchung planten für Mai einen weiteren Besuch in Nahost, hieß es. UNRWA war im Januar in die Schlagzeilen geraten, weil Israel behauptete, dass zwölf Mitarbeiter in die verheerenden Terrorakte der islamistischen Hamas vom 7. Oktober verwickelt gewesen seien. Als Reaktion auf die Anschuldigungen entließ UNRWA mehrere Beschäftigte. Einige der wichtigsten Geldgeber, darunter die USA und Deutschland, setzten ihre Zahlungen vorübergehend aus. Berlin hatte zuletzt angekündigt, die Zuwendungen fortsetzen zu wollen. Eine weitere Untersuchung, die sich damit beschäftigte, inwieweit UNRWA seinen Neutralitätsvorgaben gerecht werde, bescheinigte der Organisation einige "robuste" Mechanismen, sah aber auch Verbesserungsbedarf. Rechtsextremer israelischer Minister bei Unfall verletzt 19.25 Uhr: Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir ist am Freitagabend bei einem Autounfall verletzt worden. Bei dem Unfall in Ramle bei Tel Aviv habe es insgesamt drei Verletzte gegen, meldet die Polizei. Sie kündigte eine Untersuchung des Unfalls an, an dem zwei Fahrzeuge, darunter der Wagen des Polizeiministers, beteiligt gewesen seien. Die Verletzten seien in eine Klinik gebracht worden. Das Auto des rechtsextremen Politikers sei über eine rote Ampel gefahren und mit einem anderen Wagen, dessen Fahrer grün hatte, zusammengestoßen, berichten mehrere israelische Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Demnach überschlug sich sein Auto, bei dem es sich den Angaben nach um einen Dienstwagen handeln soll. In der Regel hat Ben-Gvir dafür einen Fahrer. Der Minister sei in gutem Zustand, berichtete die "Times of Israel" unter Berufung auf sein Büro. Medien zufolge hatte Ben-Gvir zuvor den Ort eines mutmaßlichen Messerangriffs in Ramle besucht. Als der Unfall passierte, war Ben-Gvir, der auch Minister für Nationale Sicherheit ist, demnach auf dem Rückweg. Ägypten: Fortschritte bei Gesprächen zu Gaza mit Israel erzielt 17.30 Uhr: In die festgefahrenen Verhandlungen zum Gaza-Krieg könnte nach ägyptischen Angaben Bewegung kommen. Bei Gesprächen zwischen ägyptischen und israelischen Vertreten hat es nach Angaben des staatsnahen ägyptischen Fernsehens Al-Kahira News erhebliche Fortschritte gegeben. Mehr Informationen sind derzeit nicht bekannt. Der Sender hatte zuvor berichtet, eine ägyptische Delegation sei in Tel Aviv eingetroffen, um einen "umfassenden Rahmen" für ein Waffenstillstandsabkommen in Gaza zu besprechen. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher nicht. Lesen Sie hier mehr zum Thema . Iran will militärische Kooperation mit China vertiefen 13.24 Uhr: Der Iran möchte seine militärische Kooperation mit China vertiefen. Nach Angaben aus Teheran einigten sich die Verteidigungsminister beider Länder auf eine engere Zusammenarbeit, wie die iranische Nachrichtenagentur Isna berichtet. Bei einem Treffen mit seinem chinesischen Kollegen Dong Jun sagte Brigadegeneral Mohammed-Resa Aschtiani: "Um die regionalen und internationalen Sicherheitsprobleme zu lösen, ist eine stärkere Zusammenarbeit und Annäherung beider Seiten erforderlich." Die Minister kamen am Rande eines Treffens der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Kasachstan zusammen. Die Islamische Republik Iran ist wegen seines umstrittenen Atomprogramms und im Rahmen ihrer Unterstützung für nichtstaatliche militante Gruppen in Nahost zunehmend politisch isoliert. China ist als wichtigster Abnehmer iranischen Öls auch ein wirtschaftlich bedeutsamer Partner für Teheran. Beide Länder schlossen 2021 ein Kooperationsabkommen über 25 Jahre. Huthi: Angriff auf Containerschiff "MSC Darwin" 0.45 Uhr: Der Militärsprecher der jemenitischen Huthi-Miliz, Yahya Sarea, teilt in einer Fernsehansprache einen Angriff auf das Containerschiff "MSC Darwin" im Golf von Aden mit. Das unter liberianischer Flagge fahrende Schiff befand sich zur Zeit des Angriffs zwar in dem Gebiet, das die Huthi nennen, jedoch war Reuters bisher nicht in der Lage, unabhängig zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um die "MSC Darwin" handelt. Die in der Schweiz ansässige MSC, die nach ihrer Flottenkapazität die größte Containerschifflinie der Welt betreibt, reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Den Huthi zufolge sollen außerdem eine Reihe von ballistischen Raketen und Flügelraketen auf mehrere Ziele in der israelischen Hafenstadt Eilat abgefeuert worden sein. US-Militär beginnt mit Bau von Pier an der Küste vor Gazastreifen 0 Uhr: Zur Versorgung der Menschen im Gazastreifen mit Lebensmitteln über den Seeweg hat das US-Militär mit dem Bau eines Piers begonnen. Das teilt ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums mit. US-Präsident Joe Biden hatte den Bau eines provisorischen Hafens an der Küste des dicht besiedelten Gazastreifens im März angekündigt. Donnerstag, 25. April 2024 Bericht: Israel erwägt begrenzten Geisel-Deal 21.56 Uhr: Israel erwägt einem Medienbericht zufolge ein begrenztes Abkommen mit der islamistischen Hamas, um die Freilassung von zumindest 20 Geiseln zu erreichen. Konkret geht dabei es um weibliche, ältere und kranke Entführte, wie der israelische Fernsehsender Channel 12 berichtet. Im Gegenzug will Israel demnach Vertriebenen im Gazastreifen die Rückkehr in den Norden des Küstengebiets erlauben. Der Vorschlag sei bei einer Sitzung des Kriegskabinetts besprochen worden. Er soll den Angaben nach in Kürze an die Vermittler weitergeleitet werden. Israel will mit dem Vorschlag die Hamas-Forderung nach einem dauerhaften Waffenstillstand umgehen, heißt es in dem Bericht weiter. Unklar ist, wie lange eine Feuerpause im Rahmen des Deals dauern würde und ob und in welchem Umfang palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen würden. Um die ins Stocken geratenen Geisel-Verhandlungen wieder in Gang zu bringen, sind Medien zufolge für Freitag Gespräche zwischen einem israelischen Verhandlungsteam und einer ägyptischen Delegation in Israel geplant. USA, Großbritannien und Kanada verhängen neue Sanktionen gegen Iran 21.29 Uhr: Die USA, Großbritannien und Kanada haben am Donnerstag als Reaktion auf den iranischen Angriff auf Israel neue Sanktionen gegen Teheran verhängt. Die Maßnahmen richten sich in erster Linie gegen den Handel und die Herstellung von Drohnen. Wie die US-Regierung mitteilte, wurden 16 Unternehmen, acht Personen, mehrere Schiffe und ein Flugzeug sanktioniert, denen vorgeworfen wird, den Iran bei der Beschaffung unbemannter Luftfahrzeuge unterstützt zu haben. Aus London hieß es, vier Unternehmen und zwei Personen seien wegen ihrer Verwicklung in die iranische Drohnenproduktion mit Sanktionen belegt worden. Zudem sei die Ausfuhr von Komponenten, die zum Bau von Drohnen dienen können, weiter eingeschränkt worden. Israel: Granaten während UN-Besuchs auf Baustelle in Gaza gefeuert 19.28 Uhr: Bei einem Besuch von UN-Mitarbeitern haben palästinensische Extremisten israelischen Angaben zufolge Mörsergranaten auf eine Baustelle für ein humanitäres Projekt im Norden des Gazastreifens gefeuert. Die Armee habe die Beschäftigten der Vereinten Nationen in Sicherheit gebracht, teilen die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde sowie Israels Militär am Donnerstag mit. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge bereits am Mittwoch. Israelischen Medien zufolge wurde niemand verletzt. Der israelische Kan-Sender berichtet, die Granaten seien auf einen im Bau befindlichen temporären Hafen gefeuert worden. Die US-Regierung hatte im März angekündigt, angesichts der humanitären Notlage in Gaza infolge der Kämpfe zwischen Israel und der islamistischen Hamas über diesen Hafen Lebensmittel, Wasser und Medikamente in das Kriegsgebiet zu bringen. Die USA wollen den Pier gemeinsam mit internationalen Partnern errichten. Wer die Geschosse abfeuerte, stand zunächst nicht fest. Bericht: Hunderttausende haben Rafah verlassen 17.49 Uhr: Vor einer bevorstehenden israelischen Offensive in Rafah haben einem israelischen Medienbericht zufolge bereits Zehntausende Menschen die Stadt im Süden des Gazastreifens verlassen. 150.000 bis 200.000 palästinensische Zivilisten seien seit dem 7. April aus Rafah weggegangen, berichtet die "Jerusalem Post" unter Berufung auf die Armee. Das Militär will sich auf Anfrage nicht zu dem Bericht äußern. Zeitweilig hielten sich in Rafah rund 1,5 Millionen der mehr als 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen auf. Mehr als eine Million hatte dort nach Angaben von Hilfsorganisationen im Zuge des Gaza-Krieges Zuflucht gesucht. Belgien: Entwicklungshilfe-Mitarbeiter in Gaza getötet 17.34 Uhr: Ein Mitarbeiter der belgischen Agentur "Enabel" für Entwicklungszusammenarbeit ist belgischen Regierungsangaben zufolge bei einem israelischen Luftangriff in Gaza ums Leben gekommen. Auch sein siebenjähriger Sohn, sein Vater und ein Bruder wurden bei dem Angriff im Ostteil der Stadt Rafah getötet, wie Belgiens Entwicklungsministerin Caroline Gennez am Donnerstag mitteilte. Seine Frau sei im kritischen Zustand im Krankenhaus. Zwei weitere Kinder des Paares erlitten den Angaben zufolge leichte Verletzungen. Insgesamt seien in der Nacht zum Donnerstag mindestens sieben Menschen getötet worden. Von Israels Armee hieß es am Donnerstag, man prüfe die Berichte. Gennez und die Agentur "Enabel" verurteilten den Angriff "auf unschuldige Zivilisten" auf das Schärfste. Sie forderten, "dass die verbleibenden Kollegen, die sich noch im Gazastreifen aufhalten, unverzüglich die Erlaubnis zur Ausreise erhalten". Für den verstorbenen Mitarbeiter und seine Familie habe diese noch ausgestanden, hieß es. Den Angaben zufolge halten sich derzeit noch sieben "Enabel"-Mitarbeiter in Gaza auf. Tote Kommandeure? Hisbollah dementiert israelische Angaben 16.57 Uhr: Die pro-iranische Hisbollah im Libanon weist israelische Angaben zurück, wonach die Hälfte ihrer örtlichen Führungsebene getötet worden sei. Die Behauptungen des israelischen Verteidigungsministers Joav Gallant seien "falsch", heißt es aus Hisbollah-Kreisen. Gallants Äußerungen entbehrten "jeder Grundlage". Die Zahl der getöteten Hisbollah-Mitglieder in Führungspositionen könnten "an einer Hand abgezählt" werden. Gallants Angaben zufolge führte die israelische Armee am Mittwoch eine "Offensivaktion" mit "zahlreichen Kräften" gegen die islamistische Miliz im Süden des Libanon aus. Der Minister sagte in einer Videobotschaft zudem, in der Region sei mittlerweile die Hälfte der örtlichen Hisbollah-Führungsebene getötet worden. Weiter sagte er, die verbliebene Hälfte der Kommandeure der Miliz verstecke sich, überlasse der israelischen Armee das Feld. Israel will Rafah angeblich in Etappen angreifen 5.09 Uhr: Israel will seine angekündigte Bodenoffensive auf die Stadt Rafah im Süden des abgeriegelten Gazastreifens einem Medienbericht zufolge in Etappen durchführen. Wie die Zeitung "Wall Street Journal" unter Berufung auf ägyptische Beamte und ehemalige israelische Offiziere berichtete, änderte Israel auf Druck der USA und anderer Länder seine anfänglichen Pläne für einen groß angelegten Angriff auf die derzeit mit Hunderttausenden palästinensischen Binnenflüchtlingen überfüllte Stadt an der Grenze zu Ägypten . Durch ein stattdessen schrittweises Vorgehen solle die Zahl ziviler Opfer begrenzt werden, hieß es. Israels Militär äußert sich zu seinen Einsatzplänen nicht. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte allerdings vor wenigen Tagen "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die islamistische Hamas angekündigt. "Und dies wird in Kürze geschehen", sagte er. Mittwoch, 24. April 2024 Israel enttäuscht über Deutschlands Zusammenarbeit mit UNRWA 20.15 Uhr: Israel hat sich enttäuscht über die Ankündigung der Bundesregierung gezeigt, ihre Zusammenarbeit mit dem UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) im Gazastreifen wieder aufzunehmen. "Die Entscheidung Deutschlands, die Zusammenarbeit mit der UNRWA in Gaza zu erneuern, ist bedauerlich", schreibt ein Sprecher des israelischen Außenministeriums auf der Plattform X. Israel habe mit Deutschland und anderen Geberländern detaillierte Informationen über Hunderte UNRWA-Mitarbeiter geteilt, die auch Hamas-Kämpfer seien. Gleiches gelte für Hunderte weitere Beschäftigte des Hilfswerks, die zugleich Mitglieder der Hamas beziehungsweise des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) seien. "Das sind nicht nur ein paar faule Äpfel – es ist ein fauler und giftiger Baum", schreibt Sprecher Oren Marmorstein weiter. Deutsche Steuergelder an eine Organisation mit einem so hohen Prozentsatz von Hamas-Mitgliedern zu überweisen, werde nicht zur Sicherheit der Region sowie zum Wohlergehen von Israelis und Palästinensern beitragen. Israel wolle weiterhin eng mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, um die humanitäre Hilfe über andere Organisationen in den Gazastreifen zu bringen, so der Sprecher des israelischen Außenministeriums. Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier .

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