Im Prozeß gegen Björn Höcke wegen der Formulierung „Alles für Deutschland“ lohnt ein Blick auf die Tradition der Worte. Zudem geht es um die Frage, was ein Angeklagter zum Rechtsfall sagen darf, wenn die Staatsanwaltschaft schon redselig ist. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau.
Dieser Beitrag Prozeß gegen AfD-Spitzenkandidaten Was darf Höcke sagen und was konnte er wissen? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.