Beim HSV müsste Manfred Kaltz angesichts seiner Titelsammlung eigentlich gleich hinter Uwe Seeler rangieren, aber er bekam nicht einmal ein Abschiedsspiel. Das sprach nicht für den Klub, war aber auch ein Ausdruck dessen, dass sich der "Herr der Bananenflanke" mitunter selbst im Weg stehen konnte.