Ein sport-politischer Krisengipfel über die Zukunft von Fußball-Zweitligist FC Wacker Innsbruck ist laut Land Tirol und Stadt Innsbruck ergebnislos verlaufen. „Wir haben viele Worte, aber nichts Substanzielles gehört“, hieß es da etwa aus dem Büro von Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler. Die öffentliche Hand knüpft Transparenz seitens des Klubs als Bedingung an das Bekenntnis, zumindest den Amateur-, Frauen- und Nachwuchsbetrieb zu sichern.