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Die Höhle der Löwen: Harte Verhandlung: Rosberg sagt das "F-Wort"

Stern 
Die Höhle der Löwen: Harte Verhandlung: Rosberg sagt das

In "Der Höhle der Löwen" zeigten die Investoren dieses Mal Zähne. Es wurde hart verhandelt.

In der neuen Folgen von "Die Höhle der Löwen" zeigten die Investoren am Montagabend bei VOX (auch bei "TVNow") Zähne und Krallen! Es wurde hart verhandelt, manchmal konnten sie nur als Rudel überzeugen. Zwei der Gründer haben zudem Großes vor: Sie wollen die Welt ein Stück besser machen, Plastikmüll verringern und Solaranlagen auf die Straße bringen.

Den Einstieg machte ein Promi-Paar: Die Schauspielerin Birte Glang (40) war unter anderem schon in der "SOKO"-Reihe und bei "Unter uns" zu sehen. Ihr Mann, André Tegeler (47), ist unter dem Namen Moguai als DJ und Musikproduzent bekannt. Unter der Sonne Kaliforniens, wo das Paar sechs Jahre lebte, entstand die Idee und Produktion von "Move it Mama". Dabei handelt es sich um ein Fitnessprogramm samt App für Schwangere - zugeschnitten auf das jeweilige Trimester, gemeinsam mit Hebammen, Ärzten und Fitnesstrainern entwickelt. 300.000 Euro hat das Paar in die Entwicklung gesteckt. Für ihr "Baby" wollten sie 200.000 Euro und boten 15 Prozent der Firmenanteile.

Den Löwen gefiel die Mutter als Persönlichkeit, aber nicht als Unternehmerin. Judith Williams (49) brachte es auf den Punkt: "Wie willst du damit Geld verdienen?" Das Abo-System mit derzeit 50 Kundinnen überzeugte nicht. Dafür gab es aber am Ende Lob vom Ehemann: "Das Produkt kam bei allen gut an! Eine tolle Bestätigung!"

Das Start-up "Vytal" sagt Plastikmüll den Kampf an

Die nächsten Gründer brachten Nico Rosberg (35) vollkommen aus dem Konzept. Sven Witthöft (31) und Tim Breker (33) aus Köln haben ein Share-System für To-go-Gerichte in der Gastronomie entwickelt. Ihr Start-up "Vytal" bietet bis zu 200-mal wiederverwendbare Schalen. Die Gründer denken groß: Sie wollen damit einen globalen Kreislauf zwischen Kunden und Gastro-Anbieter etablieren. Ein QR-Code sorgt für das Nachverfolgen der Behälter. Finanziert wird das Modell durch eine 20-Cent-Abgabe der Gastronomen bei jeder Verwendung - ungefähr derselbe Preis wie für eine Einmal-Plastikschale.

Die beiden Kölner, die bereits 60.000 Euro investiert haben, wollten 450.000 Euro und boten im Gegenzug zehn Prozent ihrer Anteile. Nico Rosberg zeigte sich skeptisch und stieg aus: "Das ist ein komplett neues System. Da werden noch so viele Probleme auf euch zu kommen!" Doch als Georg Kofler (63) Interesse anmeldete, nachhakte und gute Antworten bekam, war Rosberg wieder mit an Bord. Gemeinsam forderten sie 25 Prozent - doch da machten die Gründer nicht mit. Am Ende blieb Kofler alleine mit zwölf Prozent zurück. Und Rosberg fluchte: "F...!"

Gesunde Bällchen vom Familien-Start-up

Julian Berhang (40) und seine Frau Elena Sarri-Berhang (36) haben sich in Griechenland kennengelernt und nach der Geburt ihrer Zwillinge dort die Elternzeit verbracht. Neben viel Babygeschrei entwickelten sie zum Ausgleich ein Geschäftsmodell: "Yammbits" - kleine Fruchtpralinen - bio, vegan, gluten- und laktosefrei. Judith Williams schwärmte nach der Verkostung: "Ich kenne mich aus mit diesen Bällchen. Die hier sind besonders frisch und fruchtig!" Carsten Maschmeyer (61) scherzte: "Die fruchtigste Praline der Welt!".

Ralf Dümmel gefiel vor allem der Slogan "Iss nur Natur" und die ausgefeilte Entwicklung mit mehreren Geschmacksrichtungen. Das freute das Paar, das auf den Investor gesetzt hatte. Dümmel bekam dann auch für 20 Prozent und 100.000 Euro den Zuschlag. Und er zog noch nach: "Wenn ich euer Produkt in 10.000 Läden unterbringe und 50 Millionen Handzettel besorge, bekomme ich 25 Prozent!". Die Gründer freuten sich: "Wir sind unserem Traum mit "Yammbits" erfolgreich zu sein und davon als Familie leben zu können sehr viel näher gekommen!"

Mr. Beton rührt die Investoren - Geld geben sie nicht

Miled Ben Dhiaf (42) hat eine Leidenschaft: Beton. Nachdem er mit Betonskulpturen Geld verdient hatte, entwickelte er eine Masse, die sich leichter und besser verarbeiten lässt als herkömmliche Produkte. Seinen "Knetbeton" gibt es seit 2012, 2019 verbesserte er die Rezeptur noch einmal. 14,90 Euro kostet ein Sack mit zwei Kilo, die Herstellungskosten liegen bei zwei Euro. Die Löwen waren von dem sympathischen Gründer zunächst begeistert, doch als er von seinen zurückgehenden Umsätzen und den Schulden berichtete, wurden die Löwen skeptisch.

Nils Glagau (44) sprach aus, was alle dachten: "Die Konkurrenz hat dir mit Kopien den Umsatz geklaut." Die 150.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile wollte ihm keiner geben. Maschmeyer lobte ihn trotzdem: "Absolut ehrlich, super positiv, begeistert und eine tolle Verkaufspräsentation." Auch Kofler zeigte sich menschlich beeindruckt: "Ein sehr warmherziger Mensch, aber kein Unternehmer, leider!". Dhiaf bewahrte Haltung: "Natürlich bin ich tieftraurig, aber auch dankbar, das ich hier sein durfte!"

Ein Innovations-Knaller überzeugt gleich drei der Löwen

Der Produkt- und Softwareentwickler Donald Müller-Judex (57) wurde bereits mit mehreren Awards ausgezeichnet. Nach zwei digitalen Unternehmen hat er 2014 "Solmove" gegründet, mit einer revolutionären Idee - einem smarten Straßenbelag aus flexiblen Glasmodulen mit Solarzellen, die Strom erzeugen. So können ganze Straßen, Parkplätze oder Gehwege zu Solaranlagen werden. Müller-Judex: "Die Straße, die normalerweise nur kostet, verdient auf einmal Geld". Die Module seien stark wie herkömmlicher Asphalt, hätten die gleichen Bremseigenschaften.

Überzeugend war der Praxis-Test: Nico Rosberg nahm einen Hammer und schlug auf das Modul - der Hammer wurde beschädigt, das Modul blieb unbeschadet. Um die Produktion vorzubereiten und Solmove auf den Markt zu bringen, benötigte Donald Müller-Judex ein Investment von 500.000 Euro und bot dafür zehn Prozent der Firmenanteile. Sein Argument: "Wenn es funktioniert, ist es ein Weltmarkt-Produkt." Die Anmeldung zum Patent laufe bereits.

Kofler war skeptisch und begeistert zugleich: "Das ist ein riesiges Infrastruktur-Projekt!". Den Zuschlag bekamen Dagmar Wöhrl (66), Carsten Maschmeyer und Nico Rosberg gemeinsam: 25 Prozent für 750.000 Euro. Müller-Judex war baff: "Ich hatte das Ziel, einen der Löwen zu gewinnen - jetzt machen drei mit." Carsten Maschmeyer: "Das ist eine Wette auf die Zukunft! Wir wetten mit!"

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