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News von heute: Zug im Nordosten Schottlands entgleist - "schwerwiegendes Unglück"

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News von heute: Zug im Nordosten Schottlands entgleist -

Bolsonaro bezeichnet Brände am Amazonas als "Lüge" +++ SPD legt nach Scholz-Nominierung laut Umfrage leicht zu +++ Polizei in Minsk geht erneut gewaltsam gegen Demonstranten vor +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Topmeldung: Zug im Nordosten Schottlands entgleist - "schwerwiegendes Unglück"

Im Nordosten Schottlands ist ein Zug entgleist. Das Unglück habe sich auf der Strecke in der Nähe von Stonehaven in Aberdeenshire ereignet, teilte die Verkehrspolizei auf Twitter mit. In der Region gibt es derzeit heftige Überschwemmungen. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt. Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon sprach auf Twitter von einem "extrem  schwerwiegenden" Unglück. Die Polizei sei um 9.43 Uhr Ortszeit zu der Unglücksstelle gerufen worden, hieß es weiter. Demnach waren auch Feuerwehrleute und Rettungssanitäter vor Ort. Sintflutartige Regenfälle im Nordosten Schottlands hatten in der Nacht zum Mittwoch Überschwemmungen in Teilen der Region ausgelöst. Wegen des Starkregens sowie Blitzeinschlägen hatte es laut der schottischen Eisenbahn auch Störungen im Schienenverkehr gegeben.

+++ Lesen Sie die aktuellen Meldungen zur Corona-Pandemie in unserem Corona-Ticker+++

Die weiteren Nachrichten des Tages:

+++ 14.22 Uhr: Mehrjährige Haftstrafen in Prozess um millionenschweren Betrug +++

In einem Mammutprozess um Millionenbetrug sind in Berlin fünf Jahre nach Prozessbeginn drei Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Berlin verurteilte die Männer am 268. Verhandlungstag in acht Fällen zu Freiheitsstrafen von dreieinhalb, sechs und acht Jahren, wie das Gericht mitteilte. Die Einziehung von fast 46 Millionen Euro wurde darüber hinaus angeordnet. Die Angeklagten hatten demnach Privat- und Geschäftskunden aus Deutschland, Spanien, den USA und der Ukraine geschädigt. Ihnen sei vorgespielt worden, dass ihnen gegen Zahlung eines Betrags von bis zu 50 Millionen Dollar Zugang zu Interbankenhandels- und besonderen Finanzmarktgeschäften ermöglicht werde, so das Gericht.

+++ 14.17 Uhr: Klimaaktivistin Neubauer wehrt sich juristisch gegen Hasskommentare +++

Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat sich juristisch gegen einen Hasskommentar des rechtspopulistischen Autors Akif Pirincci gewehrt. Das Landgericht Frankfurt am Main erließ eine einstweilige Verfügung gegen Pirincci wegen eines Facebook-Posts, wie der "Spiegel" unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtete. Pirincci habe ein Foto Neubauers mit einer sexistischen Erniedrigung kommentiert. Aufgrund des Gerichtsbeschlusses habe der Autor die Gerichts- und Anwaltskosten vorläufig übernehmen müssen. Neubauer errang demnach zudem vor dem Landgericht Göttingen einen Erfolg gegen Facebook. Sie hatte gegen das Unternehmen wegen sexistisch beleidigender Posts geklagt. Facebook musste die Daten des Nutzers herausgeben. Neubauer sagte dem "Spiegel", dass sie sich gegen Hasskommentare wehre, um zu zeigen, dass unzulässige Posts rechtliche Konsequenzen haben könnten. Von den Techkonzernen forderte sie mehr Einsatz gegen Hassrede.

+++ 14.12 Uhr: Tui soll aufgestockte Milliardenhilfe gegen Corona-Einbrüche bekommen +++

Der weltgrößte Reisekonzern Tui soll zur Überbrückung der Geschäftseinbrüche in der Corona-Krise weitere staatliche Hilfen erhalten. Ein schon bestehender Kredit der Förderbank KfW soll um 1,05 Milliarden Euro aufgestockt werden, wie das Unternehmen in Hannover mitteilte. Tui hatte bereits ein erstes Hilfsdarlehen über 1,8 Milliarden Euro zugesprochen bekommen.

+++ 13.59 Uhr: Südkorea untersucht Gruppen nordkoreanischer Flüchtlinge +++

Die südkoreanische Regierung hat mit einer umstrittenen Überprüfung von Organisationen begonnen, die von nordkoreanischen Flüchtlingen betrieben werden. Die Inspektion steht auch in Verbindung mit dem Verbot zweier Gruppen, die durch ihre Propaganda-Aktionen mehrmals die autokratische Führung des Nachbarlands verärgert hatten. Die Arbeit der Gruppen drehe sich unter anderem um die Menschenrechtssituation in Nordkorea sowie die Niederlassung von Überläufern in Südkorea. Die Flüchtlingsgruppen kritisierten das Vorgehen der Behörde als Versuch, sie ruhigstellen zu wollen. Das Ministerium in Seoul will nach eigenen Angaben prüfen, ob die Aktivisten gemäß ihren erklärten Zwecken arbeiten.

+++ 13.56 Uhr: Mehr als 170 Tote bei Sturzfluten im Jemen seit Mitte Juli +++

Bei Sturzfluten im Jemen sind in den vergangenen vier Wochen mindestens 172 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch zahlreiche Kinder. Sintflutartige Regenfälle hätten zudem landesweit Wohnhäuser und Unesco-Welterbestätten beschädigt, teilten die Behörden in Sanaa mit. Die humanitäre Lage in dem Land ist bereits wegen des jahrelangen Bürgerkriegs äußerst kritisch. Allein in der östlich der Hauptstadt Sanaa gelegenen Provinz Marib seien 30 Menschen durch Sturzfluten getötet worden, darunter 19 Kinder, sagte ein Regierungsbeamter. Nach Angaben einer Hilfsorganisation wurde auch ein Lager für Binnenvertriebene in der Provinz überschwemmt.

+++ 13.45 Uhr: Israels Opposition scheitert mit "Anti-Netanjahu-Gesetz" +++

Israels Oppositionsführer Jair Lapid ist mit einem Gesetzesentwurf gescheitert, der es Angeklagten verbieten sollte, für das Amt des Ministerpräsidenten zu kandidieren. 53 von 120 Abgeordneten stimmten im Parlament in Jerusalem gegen den Vorschlag des Vorsitzenden der Zukunftspartei. 37 stimmten dafür, der Rest war abwesend. Auch die Abgeordneten des Mitte-Bündnisses von Benjamin Netanjahus Koalitionspartner, Verteidigungsminister Benny Gantz, blieben der Abstimmung fern. Israelische Medien hatten den Vorstoß als "Anti-Netanjahu-Gesetz" beschrieben. Bei einer Billigung hätte es Ministerpräsident Netanjahu, gegen den ein Korruptionsprozess läuft, daran gehindert, bei einer weiteren Wahl anzutreten. Nach bisherigem israelischem Gesetz muss ein Ministerpräsident erst nach einer rechtskräftigen Verurteilung zurücktreten.

+++ 13.21 Uhr: Staatsschutz ermittelt wegen Rassismus-Vorwurf bei FC Bayern +++

Wegen Rassismus-Vorwürfen gegen einen Mitarbeiter im Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München ermittelt die Staatsschutz-Abteilung der Münchner Polizei. Die Behörde sei wegen der Berichterstattung auf das Thema aufmerksam geworden, sagte ein Polizeisprecher. Es gebe keine Anzeige. "Zum Sachverhalt können wir inhaltlich noch nichts sagen." Laut "Sport Inside" des WDR würden schwere Vorwürfe gegen einen Vereinsmitarbeiter erhoben, der schon lange unter anderem als Trainer in der Jugendabteilung aktiv ist. In Diskussionen um die Verpflichtung von Spielern soll der Mitarbeiter rassistische Ausdrücke verwendet haben. Der deutsche Fußball-Rekordmeister bestätigte den Fall, wollte aber zunächst mit Verweis auf eine Aufarbeitung keine offizielle Stellungnahme abgeben.

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+++ 13.17 Uhr: Bauern lassen Blumen blühen +++

Die Diskussionen um Bienensterben und Insektenschwund haben offenbar einen Effekt in der Landwirtschaft: Deutschlands Bauern pflanzen am Rande ihrer Felder und Äcker mehr Blühstreifen an als bisher. Beim größten deutschen Agrarhändler Baywa ist der Absatz von Saatgut für Blumen- und Blühmischungen um mehr als ein Viertel gestiegen, wie das Münchner Unternehmen mitteilte. Rechnerisch sind damit 4300 Hektar - das sind 43 Quadratkilometer - mehr mit Blumen bepflanzt als im vergangenen Jahr. Das entspricht nach Berechnung der Baywa der Fläche sämtlicher Münchner Grünanlagen. Die Baywa hat den größten Teil ihrer Kunden in Süd- und Ostdeutschland.

+++ 13:11 Uhr Viele Mädchen und Frauen fühlen sich in Großstädten unsicher +++

Mädchen und Frauen fühlen sich einer Umfrage zufolge in Berlin, Hamburg, Köln und München zunehmend unsicher. Das geht aus einer Befragung hervor, die das Kinderhilfswerk Plan am Mittwoch in Hamburg vorgestellt hat. "Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden", sagte Plan-Chefin Maike Röttger. Dadurch werde ihnen ihr Recht verwehrt, sich sicher und frei in ihrer Stadt zu bewegen - um zur Arbeit oder zur Schule zu kommen, sich mit Freundinnen zu treffen oder auszugehen

+++ 12.34 Uhr: Bundesregierung beruft unabhängigen Klimarat ein +++

Die Bundesregierung hat einen unabhängigen Expertenrat einberufen, der die Umsetzung des Klimaschutzprogramms wissenschaftlich begleiten soll. Das Bundeskabinett berief fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in das neue Gremium. Sie sollten dazu beitragen, "den Klimaschutz in Deutschland weiter voranzubringen und unsere Klimaziele zu erreichen", erklärte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). Die Aufgaben des Expertenrats sind im Bundesklimaschutzgesetz festgelegt. Der Rat soll unter anderem die vom Umweltbundesamt vorgelegte Schätzung zu den Treibhausgas-Emissionen des Vorjahrs wissenschaftlich prüfen. Zudem bewerten die Experten die Angaben des Bundesamts dazu, inwieweit sich die ergriffenen Maßnahmen zum Klimaschutz konkret auf den Ausstoß an Treibhausgasen auswirken.

+++ 12:26 Uhr: Polizei setzt Schusswaffen gegen Demonstranten in Belarus ein +++

In Belarus hat die Polizei nach eigenen Angaben mit scharfer Munition auf Demonstranten geschossen. Es seien Schusswaffen bei den Protesten in einer Stadt im Süden von Belarus zum Einsatz gekommen, teilte die Polizei mit. Mindestens ein Mensch wurde demnach verletzt.

+++ 12.22 Uhr: Maas: hält langfristige Hilfe für Libanon nur bei Reformen für sinnvoll +++

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat bei einem Besuch am Ort der Explosionskatastrophe in Beirut Reformen im Libanon gefordert. Maas machte weitreichende Veränderungen zur Bedingung für langfristige Hilfe. Deutschland und die EU seien bereit, weiterhin zu helfen. Es würde jedoch erwartet, dass etwa bei wirtschaftlichen Reformen und der Korruptionsbekämpfung "Worten jetzt auch Taten folgen", sagte Maas im Hafen von Beirut. "Das hat sich auch auf der Straße in Beirut gezeigt, dass es nicht viel in diesem Land gibt, was bleiben kann, wie es ist."

+++ 11.28 Uhr: Hongkong setzt Auslieferungsabkommen mit Deutschland aus +++

Hongkong hat seine Auslieferungsabkommen mit Deutschland und Frankreich ausgesetzt. Die beiden Länder hätten "die juristische Zusammenarbeit politisiert" und damit die Grundlage der Kooperation in diesem Bereich beschädigt, teilte die Hongkonger Regierung mit. Wegen des umstrittenen Sicherheitsgesetzes für die chinesische Sonderverwaltungszone hatten die beiden EU-Staaten zuvor ihrerseits ihre Auslieferungsabkommen mit Hongkong auf Eis gelegt.

+++ 11.22 Uhr: Bolsonaro bezeichnet Brände im Amazonas-Gebiet als "Lüge" +++

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat die Berichte über Brände im Amazonas-Gebiet als "Lüge" bezeichnet. "Tropischer Regenwald kann kein Feuer fangen", sagte Bolsonaro am Dienstag (Ortszeit). Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtagentur INPE zeigen jedoch eine Zunahme der Waldbrände im brasilianischen Amazonas-Gebiet im Juli um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 6803. Nach Angaben von Experten haben die Brände in der Regel keinen natürlichen Ursprung, sondern werden von Menschen gelegt, die illegal Land für Ackerbau und Viehzucht erschließen wollen.     Im vergangenen Jahr zerstörten zwischen Mai und Oktober große Brände Teile des Amazonas-Regenwalds. Schwarzer Rauch war bis ins tausende Kilometer entfernte Sao Paulo zu sehen. Während der diesjährigen Trockenzeit, die gerade beginnt, könnte es noch mehr Brände geben. 

+++ 11:17 EU organisiert Sondersitzung der Außenminister zu Belarus und Türkei +++

Die Außenminister der EU-Staaten werden am Freitagnachmittag in einer außerplanmäßigen Videokonferenz über die jüngsten Entwicklungen in Balarus sowie im Streit um Erdgas im östlichen Mittelmeer beraten. Weiteres Thema der Gespräche solle die Lage im Libanon nach der Explosionskatastrophe in Beirut sein, teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mit.

Konkret soll es bei dem Treffen nach Angaben aus EU-Kreisen unter anderem um eine mögliche Reaktivierung von Sanktionen gegen die Führung von Belarus nach der umstrittenen Präsidentenwahl am vergangenen Sonntag gehen. Die EU wirft Staatschef Alexander Lukaschenko vor, die Wahl zu seinen Gunsten manipuliert zu haben und die Versammlungs-, Medien- und Meinungsfreiheit einzuschränken.

+++ 11.04 Uhr: Prozess um die Tötung von fünf Menschen in Kitzbühel gestartet +++

Vor dem Landgericht Innsbruck hat der Prozess um die Tötung von fünf Menschen begonnen. Ein heute 26-jähriger Österreicher muss sich wegen Mordverdachts verantworten. Der junge Mann hatte sich nach der Tat gestellt und ein Geständnis abgelegt. Ihm wird vorgeworfen, seine 19-jährige Ex-Freundin, deren Eltern, deren Bruder und einen Freund der 19-Jährigen im Oktober 2019 in einem Einfamilienhaus in Kitzbühel erschossen zu haben. um Auftakt des Prozesses erklärte die Verteidigerin, ihr Mandant habe nicht aus reiner Eifersucht gehandelt. "Es ist viel komplexer", sagte die Rechtsanwältin. Ihr Mandant habe nie gelernt, seine emotionalen Bedürfnisse zu artikulieren und er habe einen großen Wunsch nach Stabilität gehabt, zitierte sie aus dem psychiatrischen Gutachten.

+++ 10.29 Uhr: Hongkonger Verleger Jimmy Lai will nach Freilassung weiterkämpfen +++

Der Hongkonger Medienunternehmer und bekannte Aktivist Jimmy Lai hat nach seiner Freilassung aus dem Polizeigewahrsam die Fortsetzung seiner Arbeit angekündigt. Medien in Hongkong hätten es zunehmend schwer, "aber wir sollten unsere Arbeit fortsetzen", sagte Lai am Mittwoch vor Mitarbeitern seiner Zeitung "Apple Daily", die seine Rückkehr bejubelten. Nach mehr als 40 Stunden Polizeigewahrsam war Lai in der Nacht zum Mittwoch gegen Kaution wieder freigelassen worden. Auch mehrere andere Aktivisten kamen gegen Kaution frei.

+++ 9.59 Uhr: Apple soll halbe Milliarde Dollar für Verletzung von 4G-Patenten zahlen +++

Der Technikriese Apple soll laut Urteil eines texanischen Gerichts wegen Patentverletzung 500 Millionen Dollar (426 Millionen Euro) Entschädigung an die Firma PanOptis zahlen. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass Apple Technologien für die Datenübertragung 4G in seinen iPhones, Tablets und Smartwatches nutze, ohne PanOptis dafür Lizenzgebühren zu zahlen. Apple kündigte Berufung an.

+++ 9.47 Uhr: Röttgen nennt Ernennung von US-Vizekandidatin Harris "starke Entscheidung" +++

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat die Ernennung von Senatorin Kamala Harris als Vizekandidatin des demokratischen US-Präsidentschaftsanwärters Joe Biden als "starke Entscheidung" gelobt. "Das ist jetzt eine starke Aufstellung, mit der Biden antritt in diesem Wahlkampf", sagte Röttgen im ZDF-"Morgenmagazin". Röttgen sprach zudem von einer "historischen Entscheidung", da Harris im Falle eines Wahlsiegs im November die erste Frau und zugleich die erste schwarze Frau in diesem Amt wäre. Die Chancen der beiden schätzte der CDU-Außenpolitiker angesichts der als schwach kritisierten Corona-Politik der US-Regierung und der Wirtschaftslage als gut ein: "Darum haben die beiden jetzt sehr, sehr gute Chancen - aber man weiß nie, was in den letzten Monaten passiert."

+++ 9.37 Uhr: Streit um Erdgas im Mittelmeer dauert an - Israel steht Athen bei +++

Im Streit zwischen der Türkei und Griechenland um Erdgas im Mittelmeer zeichnet sich weiter keine Lösung ab. In der Nacht bewegte sich das türkische Forschungsschiff "Oruc Reis" weiterhin in einem Seegebiet, das Griechenland als eigene Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) versteht. Zahlreiche türkische und griechische Kriegsschiffe halten sich in der Region auf. Mittelmeeranrainer Israel unterstützte die griechische Position. "Israel drückt seine volle Unterstützung und Solidarität mit Griechenland aus - in seinem Recht, Seezonen und seine AWZ abzugrenzen", erklärte das israelische Außenministerium.

+++ 8.51 Uhr: Deutschland rückt in Corona-Krise nach Ansicht vieler Bürger enger zusammen +++

Deutschland ist in der Corona-Pandemie nach Einschätzung vieler Menschen enger zusammengerückt. In einer Umfrage für die Güterloher Bertelsmann-Stiftung bewerteten Bürger den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach dem ersten Höhepunkt des Infektionsgeschehens positiver als zu Jahresbeginn. Demnach fiel der Anteil derjenigen, die den Zusammenhalt in Deutschland gefährdet sahen, von 46 Prozent im Februar auf nur noch 26 Prozent im Mai und im Juni. Zugleich nahm der Umfrage zufolge während der Phase der weitreichenden Kontaktbeschränkungen und Schließungen der Anteil der Befragten ab, die der Meinung waren, dass sich die Menschen nicht um andere kümmerten. Dieser lag im Februar bei 41 Prozent, sank bis Mai und Juni aber auf 21 Prozent.

+++ 7.33 Uhr: Facebook geht gegen "Blackface" und antisemitische Stereotypen vor +++

Facebook verschärft die Gangart gegen rassistische und antisemitische Stereotypen und will deshalb Fotos von Weißen mit schwarzer Schminke im Gesicht sowie Behauptungen, dass Juden die Welt kontrollierten, von der Plattform verbannen. "Solche Inhalte verstießen schon immer gegen den Geist unserer Regeln", sagte die zuständige Facebook-Managerin Monika Bickert. Eine Folge ist nun, dass der umstrittene niederländische Nikolaushelfer "Zwarte Piet" künftig nicht mehr mit dicker schwarzer Schminke auf Facebook und Instagram gezeigt werden soll.

Zu den "Blackface"-Stereotypen zählt Facebook schwarze Schminke, dicke Lippen und eine Kraushaar-Perücke. Fotos, Zeichnungen oder Videos von den stereotypen Pieten können nach Hinweisen von Nutzern von den Plattformen entfernt werden.

+++ 7:18: Israel beschießt nach Ballon-Angriffen Ziele im Gazastreifen +++

Israelisches Militär hat nach anhaltenden Angriffen mit Brand-Ballons aus dem Gazastreifen Ziele in dem Küstengebiet beschossen. An dem Angriff in der Nacht auf Einrichtungen der islamistischen Hamas seien Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber und Panzer beteiligt gewesen, teilte die Armee mit. Ziele seien unter anderem unterirdische Einrichtungen sowie Beobachtungsposten gewesen. Aus Sicherheitskreisen der im Gazastreifen regierenden Hamas hieß es, es habe keine Verletzten gegeben. Augenzeugen zufolge ließen Maskierte parallel zu den Angriffen erneut Brand-Ballons in Richtung Israels Süden aufsteigen.

+++ 6.53 Uhr: Polizei in Minsk geht erneut gewaltsam gegen Demonstranten vor +++

Nach dem umstrittenen Wahlsieg des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sind in der Hauptstadt Minsk am dritten Abend in Folge die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen regierungskritische Demonstranten vorgegangen. Polizisten feuerten Blendgranaten ab und schossen mit Gummikugeln auf Protestierende, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Demonstranten hatten Barrikaden errichtet und den Verkehr blockiert.PAID STERN 2020_34 Ein Gewagtes Experiment 20.32

+++ 5.27 Uhr: Namibia lehnt Entschädigungsangebot Deutschlands ab +++

Namibia hat ein Entschädigungsangebot Deutschlands bei den Verhandlungen zur Aufarbeitung der Kolonialzeit abgelehnt. Das Angebot der Bundesregierung, zehn Millionen Euro als Wiedergutmachung zu zahlen, sei für Präsident Hage Geingob weiter "nicht akzeptabel", zitierte die Zeitung "The Namibian" den Berater des Präsidenten, Alfredo Hengari. Geingob selbst twitterte, er sei über den Stand der Gespräche informiert worden und habe empfohlen, die Verhandlungen fortzusetzen. "Wir bleiben beim Abschluss dieser Schlüsselmission konsequent", schrieb er.

Das Deutsche Reich war von 1884 bis 1915 Kolonialmacht im heutigen Namibia und schlug damals die Aufstände von zwei Volksgruppen brutal nieder. Historikern zufolge wurden etwa 65.000 der 80.000 Herero und mindestens 10.000 der 20.000 Nama getötet. Seit Jahren verhandeln beide Regierungen darüber, wie eine Wiedergutmachung aussehen soll.

+++ 5.19 Uhr: Mann wegen versuchter Erpressung des FC Bayern angeklagt +++

Ein Mann soll versucht haben, den FC Bayern München um 250.000 Euro zu erpressen. Die Staatsanwaltschaft München I hat bereits im April Anklage gegen ihn erhoben, wie ein Sprecher der Behörde der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Es geht dabei um einen Fall aus dem Jahr 2019. Damals soll der Verein eine E-Mail bekommen haben, in der die Geldsumme gefordert wurde - "sonst gäbe es einen Riesen-Knall".

"Wir gehen davon aus, dass es sich dabei um die Androhung einer Veröffentlichung von rufschädigenden Behauptungen handelte", sagte der Sprecher der Staatsanwalt. Worum es darin genau ging, sagte er nicht. Wann der Prozess am Amtsgericht München beginnt, ist noch unklar. "Der Termin wird gerade abgestimmt", sagte ein Gerichtssprecher. Der FC Bayern äußerte sich zu dem Fall auf Anfrage zunächst nicht.

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