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Über seinen unfassbaren Wurf mag Uwe Hohn nur ungern sprechen. Der DDR-Athlet schleudert vor 36 Jahren den Speer auf 104,80 Meter - so weit, dass seinetwegen die Regeln geändert werden. Dem damals 22-Jährigen bringt sein Weltrekord kein Glück, denn die Politik nimmt ihm seine größte Chance.