Sie galt laut Guinness Buch der Rekorde als ältester Mensch der Welt: Im Alter von 116 Jahren ist die Japanerin Tomiko Itooka gestorben, wie der japanische öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK unter Berufung auf die Stadtverwaltung ihres Wohnorts Ashiya in der Präfektur Hyogo berichtete.
Auf die Joker-Rolle beim Chemnitzer FC hatte Jannick Wolter offenbar keine so richtige Lust mehr: Der Offensivakteur verlässt den Fußball-Regionalligisten und ist damit bereits der zweite Abgang innerhalb weniger Tage.
2022 wurde er Weltmeister über 100 Meter, bei den Sommerspielen in Paris gewann er Bronze. Nun wird Fred Kerley in Miami zunächst mit einem Taser betäubt – und dann von der Polizei festgenommen.
Die TSG Hoffenheim lässt Linksverteidiger Marco John ein halbes Jahr vor Vertragsende ziehen. Der 22-Jährige kehrt ablösefrei zur SpVgg Greuther Fürth...
Der tansanische Boxer Hassan Mgaya ist mit nur 29 Jahren an den Verletzungen gestorben, die er sich im Kampf gegen seinen Landsmann Paul Elias zugezogen hatte.
Fast 6000 Menschen sollen aus den Gefängnissen Myanmars freikommen. Die Militärregierung kündigte zudem erneut an, Wahlen abzuhalten – die Opposition wittert ein Täuschungsmanöver.
In der Nacht zu Samstag brannte es an gleich Stellen in der Innenstadt. Die Feuerwehr konnte glücklicherweise Schlimmeres verhindern.
Im Ozean über dem heutigen Südaustralien fand vor 517 Millionen Jahren (Kambrium) das erste "Evolutionäre Wettrüsten" statt. Ein Räuber bohrte die Schalen eines Wirbellosen an, der mit immer dickeren Schalen gegenhielt.
Auch über 20 Jahre nach dem Währungswechsel tauchen immer noch D-Mark-Scheine und -Münzen auf: 2024 wurden in Berlin und Brandenburg fast vier Millionen D-Mark umgetauscht. Die Summe der abgegebenen Bestände geht aber zurück.
Der Technologieriese Microsoft baut die Investitionen in künstliche Intelligenz aus. Vizechef Brad Smith vergleicht die Bedeutung der KI mit der Elektrizitätsrevolution.
Der Ökonom Marcel Fratzscher hat zuletzt den Parteien quer durch alle politischen Lager unlautere Wahlversprechen vorgeworfen. Er bezog sich dabei auf großzügige Steuer-Versprechen. So ganz Unrecht hat Fratzscher nicht.Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg
Laut palästinensischen Angaben könnten 3500 Kinder im Gazastreifen an Unterernährung sterben - Zahlen, die sich mit Angaben der Vereinten Nationen decken. Bei Essensausgaben in Suppenküchen kommt es regelmäßig zu Gedränge und verzweifelten Hilferufen.
In der spanischen Liga hat Real Madrid am Freitagabend im Nachholspiel gegen Valencia mentale Stärke bewiesen. In Unterzahl gelang noch der Sieg.
Hacken wie die Hacker: Im iX-Workshop Sich selbst hacken - Pentesting mit Open-Source-Werkzeugen lernen Sie, wie Angreifer vorgehen, um Fehlkonfigurationen und andere Schwachstellen in der Unternehmens-IT aufzuspüren und auszunutzen. Mit den
Aus eigener Erfahrung wissen wir: Wunschlos glücklich sind Fotografen praktisch nie. Auch dann nicht, wenn sie die fähigsten Kameras in der Geschichte der Fotografie nutzen, was mit den aktuellen Spiegellosen der Fall sein dürfte. Und das ist
Der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg sieht Vorschläge von Politikern kritisch, Menschen mit psychischen Leiden zu erfassen, um Straftaten zu verhindern. Was kann sonst helfen? Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen 11,80 € jetzt nur 0,99 € Jetzt Zugang
„Kein Fortschritt“ bei Verhandlung über Zukunft vom Stürmerstar +++ Mölders trainiert in Regionalliga +++ Malen könnte BVB verlassen +++ Heidenheim kauft ein +++ Alle Infos im Transferticker. Im Fußball-Transferticker von FAZ.NET erfahren Sie alle
Ein Regionalexpress und ein Auto berühren sich an einem Bahnübergang. Der Autofahrer konnte auf der glatten Straße nicht rechtzeitig bremsen. Selb - Auf schneeglatter Straße vor einem Bahnübergang hat ein Autofahrer in Selb (Kreis Wunsiedel,
Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Um Bitcoin ranken sich viele Geschichten, die oft nicht auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden. Hier ein Faktencheck
Es gab fünf Tote, etliche Schwerverletzte und besonders in Berlin massive Schäden durch Kugelbomben sowie wie in den Jahren zuvor vielerorts Angriffe auf Einsatzkräfte. Doch auch nach den Feuerwerk-Exzessen an Silvester sehen Spitzenpolitiker ein