Kei Nishikori konnte gestern Nacht erstmals seit 2021 einen Sieg bei einem Masters feiern. Der Japaner gewann in drei Sätzen und zieht somit in Runde zwei des ATP-Tour-1000-Turniers in Montreal. Ebenfalls weiter sind Holger Rune und Alejandro Tabilo
Das Verfassungsgericht in Thailand hat die progressive Move-Forward-Partei verboten. Sie war den Mächtigen im Land gefährlich geworden. Aufhalten lässt sich die demokratische Bewegung im Land so jedoch nicht.
Aus für Daniel Ricciardo und Alex Albon in Japan 2022 wurden die Rennwagen der neuen Flügelauto-Generation eingeführt, rund eineinhalb Jahre später glänzen die Teams mit verblüffender Standfestigkeit ihrer Flitzer. Vor zwei Jahren hatte der Chinese
Nach einiger Zeit der Funkstille gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen vom neuen Spiel der ehemaligen Arkane-Entwickler - sehr zur Freude der Fans. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Entwickler Wolfeye Studios nach dem Erstlingswerk „
In Quedlinburg sind bislang unbekannte Täter in ein Seniorenheim eingebrochen und haben einen hohen Schaden verursacht. Die Polizei sucht nach Zeugen der Tat.
Der Schauspieler, Sprecher, Autor und Synchronregisseur Rainer Brandt ist gestorben.
Sie sind schwer zu besiegen, die deutschen Hockeyherren, selbst wenn einmal vieles schiefgeht. Diese Resilienz des Weltmeisters führt ins Endspiel gegen Europameister Niederlande.
Die Drogerie-Kette Rossmann hat medienwirksam verkündet, keine Teslas mehr zu kaufen, weil Elon Musk Donald Trump unterstütze und der den Klimawandel leugne. Kann man machen - sollte dann aber vielleicht mehr für die E-Mobilität tun als Rossmann. Ein Kommentar.Von FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann (München)
Knapp 10.000 Kilometer lang und knapp 20 Milliarden Euro teuer: Deutschlandweit entsteht bis 2032 ein flächendeckendes Kernnetz für Wasserstoff. Auch Schleswig-Holstein wird an die Versorgung angeschlossen, darunter das Küstenkraftwerk in Kiel. Was Wasserstoff als Energieträger leisten kann – und wie die Verbraucher von dem Netzausbau profitieren sollen.
Taylor Swift sollte drei Konzerte in Wien spielen. Doch wegen Terrorgefahr wurden alle Auftritte abgesagt. Österreichs Kanzler spricht von einer „sehr ernsten Bedrohungslage“. Zwei Personen wurden festgenommen. Die Anschlagspläne waren offenbar weit gediehen. Erste Informationen sickern durch.
Zwei Verdächtige sollen geplant haben, Anschläge auf ein Konzert der US-Sängerin durchzuführen. Ein 19-Jähriger soll einen Treueschwur auf den „Islamischen Staat“ geleistet haben. Swifts Konzertveranstalter sagte drei Konzerte ab.
Zwei Verdächtige sollen geplant haben, einen Anschlag auf ein Konzert der US-Sängerin durchzuführen. Ein 19-Jähriger soll einen Treueschwur auf den „Islamischen Staat“ geleistet haben – bei ihm fanden sich chemische Substanzen. Beide wurden festgenommen.
Weltweit sterben Orangenbäume an Citrus-Greening. Mit ihnen verschwindet ein Glas Alltagskultur von deutschen Frühstückstischen. Orangensaft wird nun wieder zum Luxus.
Der Schauspieler wurde 88 Jahre alt. Er lieh seine Stimme Größen wie Tony Curtis und Elvis Presley.
DIETACH. Aller guten Dinge sind drei.
Eine junge Frau meldet eine unsittliche Berührung in einem Freibad. Es folgen Beschimpfungen und Schlägereien zwischen zwei Gruppen. Ob ein Zusammenhang besteht, muss die Polizei noch prüfen.
1867 wanderte der Ur-Urgroßvater von Tim Walz von Baden in die USA aus. Der frischgebackene Vizepräsidentschaftskandidat von Kamala Harris ist nicht der einzige US-Politiker mit deutschen Vorfahren.
Weltmeisterin Darja Varfolomeev hat die Rhythmische Sportgymnastik aus dem Dornröschenschlaf geholt. Bei den Olympischen Spielen in Paris greift die 17-Jährige nun nach einer Medaille. Die Geschichte einer begnadeten Teenagerin.
Ein Krachen zerriss am Dienstagabend um 22.55 Uhr die Idylle im Wein-Ort Kröv.
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Knapp eine Woche vor dem Saisonstart läuft der Transfermotor der TSG Hoffenheim so langsam heiß. Nach der 9,5 Millionen Euro teuren Verpflichtung von Österreichs EM-Fahrer Alexander...
Kolumnist Hans-Ulrich Jörges übt scharfe Kritik an seinem „Gewinner“ Benjamin Netanjahu. Israels Ministerpräsident habe kein Interesse daran, dass sich die Situation im Gaza-Streifen beruhigt. Er hoffe nur, „dass Biden ihn noch aus dem Amt jagt“.