Nach einem lauten Knall in einer Bankfiliale in Bad Wildungen beobachten Zeugen, wie zwei oder mehr Täter fliehen. Die Fahndung nach den Geldautomatensprengern läuft am Morgen noch.
Zum 1. Juli können Angestellte in Griechenland sechs Tage die Woche arbeiten – für 40 Prozent mehr Gehalt. Das hat die Regierung wegen des Fachkräftemangels beschlossen.
Eigentlich hat die Ampelregierung den Abbau von Bürokratie versprochen, doch nun bringt sie die größte Formularmaschine der vergangenen zwei Jahrzehnte auf den Weg. Kosten: mehrere Milliarden Euro. Nutzen: ungewiss.
Nachdem das eigentlich neue Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Dolintschach sich als Montagsauto entpuppt hatte, schaltet sich nun Roseggs Bürgermeister ein und ergreift Partei für seine Florianis. Unter anderem geht es auch um hohe Reperaturkosten.
Trump sorgt mal wieder mit Provokationen für Aufsehen. Unterdessen ist Joe Biden in eine Art Trainingscamp eingezogen. Er wird dort auf das anstehende TV-Duell vorbereitet.
Zwei Einheimische wurden jeweils zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie am Rande einer Oberländer Fasnacht übergriffig wurden bzw. Widerstand gegen Zivilpolizisten leisteten.
Bei einer Verfolgungsjagd durch mehrere Ortschaften rammt ein Mann ein Polizeiauto. Zwei Polizisten müssen zur Seite springen.
Anhaltender Regen hat in der chinesischen Region Hunan für Überschwemmungen gesorgt. In der Millionenstadt Changsha musste die U-Bahnen ihren Betrieb einstellen.
In Hallein-Neualm gehen Bewohner gegen den abgeänderten Trassen-Entwurf für den S-Link auf die Barrikaden. Direkt betroffene Anrainer wurden in die Planungen nicht einmal einbezogen.
Nicht nur Corona bleibt uns erhalten, auch die Nachwirkungen der Pandemie. Politik und Gesellschaft müssen diese endlich aufarbeiten.
Hamburgs und Schleswig-Holsteins Bewohner dürfen sich auf sommerliche Temperaturen am Dienstag einstellen. Auch der Mittwoch bringt Sommerwetter.
Das wäre ein absoluter Hammer: Für Borussia Dortmund geht ein wohl letztes Mal die Tür auf, Ilkay Gündogan zurück zu holen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger erwägt, eine Antisemitismusklausel bei wissenschaftlichen Förderanträgen einzuführen.
Kate Middleton hat kürzlich der ganzen Welt gezeigt, wie optimistisch sie in die Zukunft blickt. Und das auf besondere Weise.
Die Oberösterreicher – und nicht nur diese – sind seit Jahren schon Wechselmuffel, zumindest wenn es um Stromanbieter geht. Das könnte sich in den kommenden Wochen ändern, weil die Verlängerung des Kostendeckels wackelt. Die „Krone“ hat nachgefragt, wie es nun aussieht und was es zu bedenken gibt.
Frankreich-Trainer Didier Deschamps hat sich vor dem abschließenden Gruppenspiel seines Teams in Österreich-Gruppe D, am Dienstag gegen Polen (18 Uhr), zu den Comeback-Plänen von Kylian Mbappe geäußert. Er wolle nicht verheimlichen, wie groß die Lust auf einen Einsatz seines Starstürmers ist, so der Teamchef. Deshalb soll der Real-Neuzugang auch wieder auf dem Rasen stehen.
Gegen die Niederlande ist heute (18 Uhr, Servus TV live) dennoch ein Fußball-Feuerwerk zu erwarten.
Für das iSAQB Software Architecture Gathering am 12. und 13. November in Berlin gibt es bis zum 5. September extra günstige Tickets zum Very-Early-Bird-Preis.
Während Knochen nachwachsen, gilt das nicht für Zähne: Sind sie einmal weg, hilft nur noch künstlicher Ersatz. Ein japanisches Forscherteam könnte das ändern.
Geht es nach dem hannoverschen Start-up connwerk, erhalten Üstra-Fahrgäste alle Informationen zu Ausfällen, Verspätungen oder überfüllten Bahnen zeitnah auf den Anzeigetafeln, der App und in den Stadtbahnen. Dafür hat das Team um Stephan Brünig eine neue Software entwickelt.
Ein Haus am Hustadtring in Bochum brannte im Mai. Seit zwei Wochen sind die Mieter zurück. Doch sie machen sich Sorgen um ihre Gesundheit.
Ein bekannter Unternehmer aus Hattingen hat 1955 einen Mercedes gekauft, der als Adenauer-Benz bekannt ist. Jetzt steht der Wagen zum Verkauf.
Die Spezialeinheit Cobra schickt humorige Grüße nach Deutschland. Dort sind derzeit auch einige Kollegen aus Österreich im Einsatz.
Die „New York Times“ stellt Deutschland als EM-Gastgeber ein schlechtes Zeugnis aus. Eine Beobachtung, die sich nicht deckt mit dem, was WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf auf den Straßen des Landes erlebt.