Laut Angaben der Charité weist die Untersuchung des russischen Oppositionspolitikers auf eine Vergiftung hin. Deutschland und die EU fordern von Russland Aufklärung.
Forschern der russischen Universität Tjumen ist es in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus Singapur gelungen, das System der biologischen Reinigung der Neuronen zur Wiederherstellung des Gedächtnisses zu regulieren. Den Experten zufolge könnte dies
Einmal drin, nie wieder ganz draußen. Marianne Kastrati war 16 Jahre alt, als man sie in den Jugendwerkhof Eilenburg brachte.
Foto: Gedenkstätte Geschlossener Juge
Der Bund will Eishockeystadien ab dem 1. Oktober zur Hälfte und Fussballstadien zu zwei Dritteln füllen. Die Kantone dürften zustimmen, doch für die kleinen Sportclubs bleibt die Situation schwierig.
Forschern der russischen Universität Tjumen ist es in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus Singapur gelungen, das System der biologischen Reinigung der Neuronen zur Wiederherstellung des Gedächtnisses zu regulieren.
Es geht um zwei Regionen, in die Deutsche nun nicht mehr reisen sollten.
Die Mittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds werden nach Ansicht des deutschen Vizekanzlers und Finanzministers, Olaf Scholz, über neue Einnahmequellen der Europäischen Union zurückbezahlt werden. "Das wird auch nicht mehr zu vermeiden sein, weil wir sonst zu Lasten des EU-Haushalts die Refinanzierung hinbekommen müssen", sagte der SPD-Politiker am Montagabend in der "Zib 2".
Laut Berliner Charité soll Alexej Nawalny mit einer Substanz aus der Wirkstoffgruppe der Cholinesterase-Hemmer vergiftet worden sein. Der Toxikologe Prof. Uwe Janssens erklärt, was über den Stoff bekannt ist, wie er wirkt und welche
NEW YORK (dpa-AFX) - Hoffnungen auf erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten bei Corona-Infektionen haben den US- Börse n zum Wochenstart weiteren Auftrieb gegeben. Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg am Montag auf den höchsten Stand seit Ende
Bayern ist gegen ein Ende der Corona-Testpflicht für Urlaubsrückkehrer. Die Staatsregierung sieht entsprechende Pläne des Bundes kritisch.
Foto: Sebastian Gollnow / dpa
Der Bürgerverein will dem verrotteten Sleipnerplatz neues Leben einhauchen. Das ist aber nur eines von vielen Projekten der umtriebigen Aktiven.
Würde jeder Bundesbürger im Jahr 35 Euro mehr für Milch, Fleisch und Eier bezahlen, ließen sich Kühe, Rinder und Hühner unter besseren Bedingungen halten. Aber kommt das Geld im Stall auch an?
Eine neue Behandlungsmöglichkeit von Corona-Patienten stimmt die Anleger positiv. Der Aktienindex S&P 500 und die Nasdaq markieren Bestmarken.
Wer in Corona-Zeiten ein neues Auto anmelden will, braucht Geduld. Viel Geduld. Nicht einmal einfache Digitalverfahren funktionieren, kritisieren Verbände.
von Lukas Schierlinger schließen Der FC Bayern hat sich in Lissabon zum Champions-League-Sieger gekürt. In München wurde der Coup des Rekordmeisters gebührend gefeiert. Mit einem 1:0-Sieg hat sich der FC Bayern München im Champions-League-Finale
von Thomas Schmidtutz schließen Bei Wirecard kommen zwei Vorstände trotz Insolvenz noch immer ins Büro. Doch das dürfte schon bald vorbei sein. Beide stehen unmittelbar vor dem Rauswurf. Beim insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard sind noch zwei
von Juliane Gutmann schließen Ab September 2020 zahlen die Familienkassen einmalig 300 Euro Kindergeld - in zwei Raten. Wann genau das Geld auf dem Konto ist, hängt von Ihrer Kindergeldnummer ab. Ab 7. September zahlen die Familienkassen einen
Quelle: Reuters © Mike De Sisti Nachdem ein US-Polizist dem Afroamerikaner Jacob Blake am Sonntag mehrmals aus nächster Distanz in den Rücken geschossen hatte, kam es in der US-Stadt Kenosha zu Ausschreitungen, Wisconsin. Nur wenige Tage nach den
Letztes Update 24.08.2020 - 22:37:02 Jaromír Romančík startete mit einer Suzuki RM 250 Jaromír Romančík gewann den ersten Lauf souverän und fiel im zweiten Lauf aus Startgedränge Lokalmatador Steffen Teubner Peter van den Nieuwenhof aus den
Warum in der teuren Stadt wohnen, wenn man ohnehin immer öfter von zu Hause arbeitet? Der Trend zum Homeoffice könnte das Wohnen im Umland attraktiver machen, meinen Ökonomen. Das trifft aber nicht auf alle Städte zu.
