8000 Feuerwehrleute kämpfen gegen Waldbrände in Kalifornien, vielerorts ein aussichtsloses Unterfangen. Fotos zeigen, wie die betroffenen Gebiete vorher aussahen - und welche Verheerungen die Flammen anrichteten.
Minutenlang bedrängte Harvey Weinstein das Model Ambra Battilana Gutierrez, mit ihm in sein Hotelzimmer zu kommen: "Verdirb dir nicht die Freundschaft mit mir wegen fünf Minuten." Sein Pech: Er tappte in eine Tonbandfalle.
WIEN. Die Angleichung der Rechte von Arbeitern und Angestellten ist so gut wie fix.
Bernhard Speer aus dem künstlichen Tiefschlaf geholt. Seine Fangemeinde steht ihm bei.
Der 1. FC Köln trifft am Freitag auf Stuttgart, ehe in der kommenden Woche Werder Bremen wartet. Zwei entscheidende Spiele, um in der deutschen Bundesliga die rote Laterne abgeben zu können. Die Vereinsverantwortlichen behalten trotz Fehlstarts die Ruhe.
Im Netz kann jeder anonym illegale Spielstätten melden.
Der Fall Weinstein hat die Ermittlungsbehörden erreicht: In New York durchforsten Polizisten Akten nach Hinweisen auf den Filmproduzenten. Und auch Kollegen jenseits des Atlantiks sind aktiv.
Fehler einzugestehen gehört auch zur Kunst: Neue Studien zeigen, dass sich Offenheit gegenüber Patienten auszahlt und Klagen verhindert
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat nach EU-Kritik an seinem "Krieg gegen Drogen" damit gedroht, die diplomatischen Beziehungen zu den EU-Staaten abzubrechen. An die europäischen Botschafter gerichtet, sagte er am Donnerstag in einer Rede: "Wir können den diplomatischen Kanal morgen zumachen. Ihr verlasst mein Land in 24 Stunden. Ihr alle."
Die Gespräche über den EU-Austritt Großbritanniens stecken in einer Sackgasse. EU-Chefunterhändler Michel Barnier beklagte am Donnerstag nach der fünften Verhandlungsrunde eine "Blockade" Londons bei den Milliardenforderungen, die die Europäische Union unbedingt zuerst klären will.
Das frühere Anwesen des Malers Pablo Picasso (1881-1973) in Südfrankreich ist für gut 20 Millionen Euro versteigert worden. Der Käufer stamme aus Neuseeland, hiess es am Donnerstag beim Gericht in Grasse.
Mit Resolutionen zum Tempelberg und der Ernennung Hebrons zur palästinensischen Weltkulturstätte hat sich die Unesco als israelfeindliche und politisierte Organisation erwiesen. Der US-Austritt ist deshalb nur folgerichtig.
Szenen die dokumentieren, mit welcher Brutalität und Heimtücke der Rocker (36) in einem Zollstocker Büdchen von seinem Kumpel urplötzlich attackiert und niedergestochen wurde. Eine Überwachungskamera zeichnete auf, wie der 26-Jährige wie im Blutrausch auf sein Opfer einstach.
Wenige Stunden nachdem die USA ihren Austritt aus der UNESCO angekündigt haben, folgt Israel. Beide Länder verlassen die UN-Kulturorganisation mit der Begründung, sie verhalte sich zunehmend israelfeindlich. Ihre Zahlungen hatten sie schon vor einiger Zeit eingestellt.
Die Lufthansa übernimmt große Teile von Air Berlin. Das wird jedoch nicht verhindern, dass viele gebuchte Tickets wertlos werden. Warum das so ist - und welche Folgen es sonst noch gibt, erklären Hendrik Buhrs und Christian Feld.
In Moskau kamen Vertreter von Interpol, IT-Sicherheitsexperten und Hacker zusammen, um über Cyberkriminalität zu debattieren. Zu schnell urteile die Öffentlichkeit über den Ursprung von Cyberkriminellen. Die Sabotage gefährde den Finanz- und Energiesektor.
Vor sieben Monaten verlor sie ihren Sohn Heiko (46) durch einen Messerstich ins Herz. Von Iris Klingelhöfer
TV-Diskussion vor Millionenpublikum Donnerstagabend im ORF. Die Spitzenkandidaten der fünf Parlamentsparteien wollen bei Spätentschlossenen punkten. Wir berichten live.
Flugzeuggeschwindigkeit auf dem Boden - der Hyperloop soll den Transport von Menschen und Gütern revolutionieren. Der Milliardär Richard Branson will sich nun an der Umsetzung dieser Idee beteiligen.
Der US-Präsident droht Fernsehstationen mit dem Entzug von Lizenzen. Es ist nicht das erste Mal, dass er Journalisten einschüchtern will. Seine Rhetorik kommt einem Angriff auf die Verfassung gleich.
Im Kampf gegen gefährliche Luftverschmutzung setzt sich die Millionenmetropole Paris ein neues Ziel: das "Ende" für Dieselfahrzeuge im Jahr 2024 und für Benziner 2030. Das teilte die Verwaltung der französischen Hauptstadt am Donnerstag mit.