Klaudia Giez und ihr Freund Adriano Salvaggio sind kein Paar mehr. Auf Instagram erhebt die ehemalige GNTM-Kandidatin Vorwürfe gegen ihren Ex-Freund. Zwei Jahre waren Adriano Salvaggio und Klaudia Giez ein Paar. Nun gehen sie überraschend getrennte Wege – und beginnen auf Instagram einen Rosenkrieg. "Ich hätte niemals gedacht, dass mir so etwas widerfahren wird. Ich habe an die große Liebe geglaubt und wurde enttäuscht. Ich bin zutiefst verletzt", mit diesen Worten meldet sich die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin am Samstag auf Instagram zu Wort. Die 28-Jährige bezeichnet Adriano Salvaggio als die Liebe ihres Lebens. "Aber scheinbar war es nicht das, was er wollte. Meine Befürchtungen haben sich bewahrheitet." Sie spricht von unterschiedlichen Ansichten und Wünschen. Sie sei nicht bereit, eine offene oder unverbindliche Beziehung einzugehen. "Während ich Stabilität, eine klassische Beziehung und eines Tages auch die Ehe suche, kann ich das nicht von einem Partner erwarten, der das nicht möchte und mir fremdgeht." In einem späteren Post behauptet sie, dass es nicht das erste Mal war, dass er untreu gewesen ist. "Bereits 2023 gab es Vorfälle" Nach Klaudia Giez' Stellungnahme meldet sich auch Adriano Salvaggio zu Wort. Er würde viele Nachrichten bekommen, weil er das Model angeblich vergangene Nacht betrogen habe. "Dazu möchte ich klarstellen, dass Klaudia und ich mittlerweile getrennt sind. Für viele war das spätestens seit Weihnachten offensichtlich, da wir die Feiertage nicht gemeinsam verbracht haben." Der ehemalige "Love Island"-Kandidat kritisiert, dass seine Ex-Freundin versuche, sich als unschuldig hinzustellen. "Bereits 2023 gab es Vorfälle, bei denen sie mich hintergangen hat. Sie und ich wissen beide, dass ich weitere Beweise habe, falls sie dies abstreiten möchte." Dem widerspricht Klaudia Giez tatsächlich später, sagt, die Geschehnisse von damals seien längst geklärt, "weil nichts war." Dass Klaudia Giez den Rosenkrieg in die Öffentlichkeit trägt, kritisiert der 29-Jährige ebenfalls. Sie seien getrennt und es gibt in seinen Augen "keinen Grund, falsche Gerüchte zu verbreiten oder sich übertrieben aufzuspielen", so Adriano Salvaggio.
