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LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Herren in Kitzbühel am Freitag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 11.30 Uhr

LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Herren in Kitzbühel am Freitag - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr

Kitzbühel – Nun stehen die letzten Rennen vor den Olympischen Winterspielen in Peking auf dem Programm. Den Anfang macht die erste Abfahrt auf der berühmten „Streif“ in Kitzbühel. Die Speedspezialisten, die in der letzten Woche in Wengen drei Rennen bestritten, genossen nur eine kurze Pause zum Durchatmen. Jetzt geht es in der Gamsstadt zweimal ans… LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Herren in Kitzbühel am Freitag – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 11.30 Uhr weiterlesen

LIVE: Ski Weltcup Abfahrt der Herren in Kitzbühel am Freitag - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr

Kitzbühel – Nun stehen die letzten Rennen vor den Olympischen Winterspielen in Peking auf dem Programm. Den Anfang macht die erste Abfahrt auf der berühmten „Streif“ in Kitzbühel. Die Speedspezialisten, die in der letzten Woche in Wengen drei Rennen bestritten, genossen nur eine kurze Pause zum Durchatmen. Jetzt geht es in der Gamsstadt zweimal ans Eingemachte. Jeder Punkt ist am Ende wichtig, denn es geht hier nicht nur um einen Erfolg im Ski-Mekka schlechthin, sondern auch um eine mögliche kleine Vorentscheidung in der Disziplinenwertung (oder auch nicht). Der Start beginnt um 11.30 Uhr (MEZ). Die offizielle FIS Startliste für den Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel auf der Streif, am Freitag um 11.30 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie, gleich nach der Auslosung hier im Menü.

 

Daten und Fakten – Herren Ski Weltcup
Abfahrt der Herren in Kitzbühel

FIS-Startliste: 1. Abfahrt in Kitzbühel
FIS-Liveticker: 1. Abfahrt in Kitzbühel
FIS-Endstand: 1. Abfahrt in Kitzbühel

FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Kitzbühel

FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Kitzbühel

Gesamtweltcupstand der Herren 2021/22
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

 

In der Disziplinenwertung hat der Südtiroler Dominik Paris knapp die Nase vorn. Das Kraftpaket aus dem Ultental kennt die Piste in Kitzbühel sehr gut und weiß dort immer zu überzeugen. Man kann sich vorstellen, dass er auch einmal in einem Jahr, das auf eine gerade Zahl endet, triumphieren möchte. Die Hausherren Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr, Otmar Striedinger, Max Franz und Daniel Hemetsberger möchten ihrem Konkurrenten das Leben schwer machen und am liebsten die Lorbeeren und den großen Siegerscheck alleine einheimsen. Spannend wird das Rennen allemal.

Die Schweizer Beat Feuz, Niels Hintermann und Marco Odermatt möchten den Gastgebern die Suppe versalzen. Feuz will mit einem sehr guten Lauf wieder um die kleine Kristallkugel mitreden und am Ende des Winters die begehrte Trophäe zum fünften Mal in Folge in die Höhe stemmen. Hintermann überzeugt mit der Leichtigkeit des Seins und Odermatt, wenngleich in den Trainings vorsichtig, will wie beim Lauberhorn-Klassiker wieder einmal zeigen, was in ihm steckt. Wenn sich mehrere streiten, kann sich ein gänzlich Unbeteiligter freuen. Doch dieser Unbeteiligte ist in den Speedrennen der vergangenen Jahre und auch heuer kein unbeschriebenes Blatt mehr. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde kann in Kitzbühel natürlich auch als Erster abschwingen und die vorab aufgezählten Gegner hinter sich lassen.

Der US-Amerikaner Bryce Bennett hat im Dezember 2021 auf der Grödner „Saslong“ triumphiert und hat nichts dagegen, in einem weiteren Klassiker dem Feld davonzufahren. Die Routine zählt bei den etwas älteren Athleten Christof Innerhofer aus Südtirol und Johan Clarey aus Frankreich als großer und keineswegs zu unterschätzender Pluspunkt. Beim zweiten Probelauf zeigten sie – wenngleich auf einer stark verkürzten Strecke – ihr ganzes Können und distanzierten die Konkurrenz mehr als nur deutlich. Es wäre ihnen zu wünschen, dass sie auch beim Rennen überzeugen können.

Eine gute Platzierung können wir uns von den Deutschen Romed Baumann, Dominik Schwaiger, Josef Ferstl und Andreas Sander erwarten. Das gilt auch für Bennetts Landsmänner Ryan Cochran-Siegle, Travis Ganong und Steven Nyman, den Slowenen Martin Cater oder die im Training überzeugenden Italiener Matteo Marsaglia und Mattia Casse. Die Österreicher Daniel Danklmaier und Christian Walder könnten mit einem sehr guten Ergebnis auf den Olympiazug aufspringen. Und auch Caters Mannschaftskollege Bostjan Kline hat nichts zu verlieren. Ähnliches trifft auf die Eidgenossen Stefan Rogentin, Urs Kryenbühl und Gilles Roulin zu. Möglicherweise gelingt dem Franzosen Roy Piccard nach seinem guten Trainingsresultat ein weiterer großer Wurf.

Im Vorjahr wurde eine Abfahrt auf der „Streif“ vom bösen Abflug von Urs Kryenbühl überschattet. Es gab zwei Entscheidungen. Einmal siegte Beat Feuz aus der Schweiz vor dem Österreicher Matthias Mayer und dem Südtiroler Dominik Paris. Beim zweiten Mal hatte abermals Feuz die Nase vorn. Johan Clarey von der Equipe Tricolore verwies als Zweiter Mayer auf die niedrigste Stufe des Podests, will heißen: auf den dritten Rang.

 

ACHTUNG PROGRAMMÄNDERUNG IN KITZBÜHEL

Freitag (11.30 Uhr MEZ): 1. Abfahrt
Samstag (10.15/13.45 Uhr MEZ): Slalom
Sonntag (13.30 Uhr MEZ): 2. Abfahrt

 

Die Streif

Sie gilt als eine der schwierigsten Abfahrten der Welt, die Streif. Ausgetragen wird die Königsdisziplin am Hahnenkamm nach dem, ebenfalls zu den Klassikern zählenden, Lauberhornrennen im schweizerischen Wengen. 1937 wurde erstmals auf der heutigen Streif gefahren. Das erste Rennen entschied der Österreicher Thaddäus Schwabl mit einer Zeit von 3:53,1 Minuten für sich. Den bis heute gültigen Streckenrekord hält Fritz Strobl, er überquerte im Jahr 1997 nach 1:51,58 Minuten die Ziellinie.

Der Start

Von Beginn an galt die Streif als besonders. Aus dem 1.665 Meter hoch gelegenen Starthaus geht es in den Startschuss. „Es gibt kein Startraum wo so eine Stille herrscht wie auf der Streif. Da ist eine ganz besondere Atmosphäre“, erzählt OK-Chef Michael Huber.

Die Mausefalle & der Steilhang

Auf dem 160 Meter langen und 51 Prozent steilen Starthang erreichen die Rennläufer nach nur 8,5 Sekunden die Mausefalle. Es folgt der erste Sprung, der zugleich auch der Weiteste ist. Bis zu 80 Meter fliegen die Athleten auf dem mit 85 Prozent Gefälle steilstem Stück der Streif. Die Geschwindigkeit steigt auf 110 bis 120 Kilometer pro Stunde (km/h) an. Das „Karussell“ vor dem Steilhangeinfahrt entscheidet in großem Maße über Sieg oder Niederlage. Kurzzeitig müssen die Läufer Fliehkräfte von 3,1 g aushalten.

Der nachfolgende “Steilhang” zählt zu den technischen Gustostücken im Weltcup. Nur mit perfekt geschliffenen Kanten und einem exakten Timing kann die eisigste Stelle dieses technisch anspruchsvollen Abschnitts optimal gefahren werden.

Der Brückenschuss, das Geschöss & die alte Schneise

Mit möglichst viel Geschwindigkeit geht es anschließend in den Brückenschuss und das Gschöss. „Dort muss man gleiten können“, berichten Insider, ein schneller Ski und gute Kondition sind gefragt. Mit einem kleinen Sprung geht es in die schräg hängende „Alte Schneise“ rein und zur Anfahrt auf den Seidlalmsprung.

Der Seidlalmsprung

Seit 1994 gibt es den Seidlalmsprung, es ist genau die Mitte der Rennstrecke. In tiefer Hocke fahren die Athleten auf den Sprung zu, ohne zu sehen was danach kommt. Nur keinen Fehler machen! Hier muss im Sprung nach rechts gedreht werden, um die Einfahrt zur langgezogenen Seidlalmkurve gut zu erwischen.

Der Lärchenschuss & Hausberg

Nach einem beinahe 90° Turn kommt man in den Lärchenschuss, Anfahrt Oberhausberg. Nach einem energieraubenden „S“, bei dem man nicht zögern darf, springt man über die Hausbergkante in eine Kompression, gefolgt von einem fordernden Linksschwung, in die Hauberg Traverse bzw. Querfahrt.

Die Piste wird unruhiger, die Muskeln brennen, die Athleten werden durchgeschüttelt und vor allem muss die Ideallinie gehalten werden. Höchste Anforderungen an Mensch und Material werden bei 100 bis 110 km/h verlangt auf der Querfahrt.

Der Zielsprung

Dann kommt der Zielsprung, Hocke und runter geht es zum Zielsprung, höchste Geschwindigkeiten werden hier gefahren, bis zu 150 km/h. Die Kompression vor dem Zielsprung drückt die Rennläufer regelreich auf die Piste und anschließend heben sie in den finalen Zielhang ab. Die Zuschauer feiern die Rennläufer nochmals richtig an. Endlich das Ziel, abschwingen und ein schneller Blick auf die Zeituhr. Enttäuschung und Freude liegen hier eng beieinander. Sieger sind sie alle, die die Streif bewältigen.

 

Blick zurück Saison 2020/21

Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Ersatzrennen Wengen)

Der Schweizer Skirennläufer Beat Feuz hat die erste Abfahrt auf der Kitzbüheler „Streif“ für sich entschieden. Der österreichische Vorjahressieger Matthias Mayer schwang als Zweiter ab. Dominik Paris aus Südtirol, der eine ganze Gamsherde sein Eigen nennt, belegte den dritten Rang und packte eine bronzefarbene Gams ein. Der Franzose Johan Clarey, der beim Abschlusstraining stürzte und Gott sei Dank unverletzt blieb, zeigte eine gute Fahrt und wurde am Ende mit dem vierten Rang belohnt. Der Deutsche Andreas Sander wird immer besser; sein fünfter Platz zeigte dies mehr als nur deutlich. Feuz‘ Teamkollege Carlo Janka riss zwar viel Rückstand auf, doch auch er konnte mit der sechsten Position mehr als nur zufrieden sein. Abgerundet wurden die besten Zehn von Matthieu Bailet (7) aus Frankreich, Romed Baumann (8) aus Deutschland, Vincent Kriechmayr (9) aus Österreich und Nils Allegre (10), der ebenfalls für die Equipe Tricolore unterwegs ist.

Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel

Der Schweizer Beat Feuz gewann wie zwei Tagen zuvor auch die zweite Abfahrt in Kitzbühel. Auch der Franzose Johan Clarey zeigte wiederum eine sehr gute Vorstellung und schwang als Zweiter ab. Auf Position drei klassierte sich der Österreicher Matthias Mayer, der den Platz an der Sonne in der Disziplinenwertung an Feuz abtreten musste. Ein mehr als starkes Lebenszeichen gab der Südtiroler Christof Innerhofer von sich; der Pusterer reihte sich auf dem sehr guten vierten Platz ein. Die beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander waren fast gleich schnell unterwegs und klassierten sich auf den Positionen fünf und sechs. Nicht ganz glücklich war Dominik Paris, der als Siebter abschwang. Die besten Zehn wurden von Otmar Striedinger aus Österreich, Clareys Mannschaftskollegen Matthieu Bailet und dem zeitgleichen Duo Daniel Hemetsberger (AUT) und dem Swiss-Ski-Athleten Marco Odermatt vervollständigt.

 

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2021/22

  1. Abfahrtslauf der Herren in Lake Louise

Mit einer 24-stündigen Verspätung starteten in Lake Louise die Abfahrtsspezialisten in ihre neue Saison. Dabei erwischte der Österreicher Matthias Mayer einen Auftakt nach Maß. Der Kärntner gewann vor seinem Mannschaftskollegen Vincent Kriechmayr und dem Schweizer Beat Feuz. Sein Landsmann Marco Odermatt landete auf Position vier. Der Österreicher Max Franz beendete das Rennen auf Rang fünf. Romed Baumann aus Deutschland klassierte sich im Herzen der Rocky Mountains auf Platz sechs. Der Franzose Mathieu Bailet schwang als Bester der Equipe Tricolore auf Position sieben ab. Der Südtiroler Dominik Paris reihte sich dahinter auf Platz acht ein. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde musste sich am Ende mit dem neunten Rang zufrieden geben. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle komplettierte die besten Zehn der Rangliste.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Beaver Creek (Samstag)

Bei der ersten Abfahrt in Beaver Creek siegte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Der Österreicher Matthias Mayer verpasste als Zweiter seinen zweiten Sieg auf nordamerikanischen Schnee in Folge. Der Schweizer Beat Feuz wurde Dritter. Der frischgebackenen Jungvater Matteo Marsaglia aus Italien schwang vor dem Südtiroler Dominik Paris auf Platz vier ab. Der Hausherr Ryan Cochran-Siegle landete auf Rang sechs. Der Schweizer Niels Hintermann belegte die siebte Position. Die beiden ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger und Vincent Kriechmayr waren beinahe gleich schnell unterwegs und reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Mit Adrian Smiseth Sejersted bugsierte sich ein Norweger mit der Nummer 31 auf Platz zehn.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Beim Abfahrtsklassiker auf der „Saslong“ triumphierte der US-Amerikaner Bryce Bennett. Auf Position zwei schwang der Österreicher Otmar Striedinger ab. Der Eidgenosse Niels Hintermann kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests.  Der Südtiroler Dominik Paris schrammte als Vierter am Podest vorbei. Der Schweizer Beat Feuz schwang als Fünfter ab und reihte sich hauchdünn vor dem routinierten Franzosen Johan Clarey der Sechster wurde ein. Der azurblaue Skirennläufer Mattia Casse meisterte mit der sehr hohen Startnummer 34 alle Schlüsselstellen der „Saslong“ bravourös und freute sich über die gelungene Fahrt, die ihm den siebten Rang brachte. Simon Jocher vom DSV-Team knallte mit der hohen Startnummer 51 die achtbeste Zeit in den Schnee. Jochers Landsmann Josef Ferstl  freute sich über den neunten Rang. Zweitbester ÖSV-Vertreter wurde Max Franz, der als Zehnter durchaus zufrieden sein konnte.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde in Bormio die Weltcupabfahrt der Herren ausgetragen. Dabei gewann der Südtiroler Dominik Paris vor den beiden Schweizer Marco Odermatt und Niels Hintermann. Bester Österreicher wurde Daniel Hemetsberger, der als Vierter den Sprung aufs Podest knapp verpasste. Der Deutsche Dominik Schwaiger freute sich über den fünften Platz. Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen positionierte sich im Klassement auf Rang sechs. Vincent Kriechmayr vom Team Austria musste mit Platz sieben zufrieden sein. Die besten Zehn des Tages wurden vom US-Amerikaner Travis Ganong (8.) dem ÖSV-Athleten Daniel Danklmaier (9.) und dem azurblauen Vertreter Matteo Marsaglia (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Freitag)

Bei der Freitags-Abfahrt  auf einer verkürzten Strecke gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Auf den Plätzen zwei und drei schwangen die Schweizer Marco Odermatt und Beat Feuz ab. Die Österreicher Daniel Hemetsberger, Max Franz und Matthias Mayer klassierten sich auf den Positionen vier bis sechs. Dahinter reihte sich der US-Amerikaner Bryce Bennett auf Rang sieben ein. Die besten Zehn wurden von seinem Landsmann Ryan Cochran-Siegle (8.), dem Südtiroler Dominik Paris (9.) und dem Slowenen Martin Cater (10.) komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Wengen (Samstag)

Am Samstag ging in Wengen der Abfahrtsklassiker über die Bühne. Dabei siegte mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr nicht nur der amtierende Weltmeister, sondern jener Athlet, der am wenigsten Trainingskilometer auf dem Lauberhorn abspulen konnte. Der Schweizer Beat Feuz fuhr auf der Originalstrecke im Berner Oberland wiederum aufs Podest Der Südtiroler Dominik Paris (+0,44) schwang als Dritter ab. Marco Odermatt verpasste als Vierter nur hauchdünn den Sprung unter die Top-3. Matthias Mayer aus Österreich landete hinter dem Eidgenossen auf Position fünf. Der Slowene Martin Cater wurde sehr guter Sechtser und reihte sich noch vor dem Wikinger Aleksander Aamodt Kilde (7.) ein. Die besten Zehn des Tages wurden von dem Schweizer Stefan Rogentin (8.) und dem ÖSV-Duo Otmar Striedinger (9.) und Max Franz (10.) komplettiert.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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