Am Samstagabend blickt Europas Filmbranche nach Berlin. Am Sitz der Europäischen Filmakademie werden die Preise für die besten cineastischen Werke des Jahres verliehen - wenn auch aufgrund der Pandemie nicht vor großem Publikum, sondern erneut als digitale Zeremonie. Zum Favoritenkreis zählen dabei auch zwei österreichische (Ko-)Produktionen. So können Sebastian Meises "Große Freiheit" und Jasmila Žbanis "Quo vadis, Aida?" auf Preise hoffen.