Bei einer hochrangigen internationalen Konferenz zur Zukunft des Krisenstaats Belarus haben die Teilnehmer am Montag in Wien ihre Unterstützung für die weißrussische Opposition bekräftigt. Die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja forderte außerdem, nicht mit Machthaber Alexander Lukaschenko zu verhandeln. Dieser sei nicht "umerziehbar": "Die Erfahrung mit Lukaschenko zeigt, dass nur Druck funktioniert", sagte Tichanowskaja bei einer Pressekonferenz.