Volleyball-Bundesligist VfB Suhl hat sich nach leichten Anfangsproblemen im Pokal-Achtelfinale bei Ligakonkurrent VC Neuwied mit 3:1 (20:25, 25:19, 25:16, 25:17) durchgesetzt. Im ersten Satz fanden die Gäste noch nicht wirklich ins Spiel, was die Neuwieder, in der Tabelle aktuell abgeschlagen auf dem letzten Platz, gleich mehrere Male für erfolgreiche Hinterfeldangriffe nutzten und mit 25:20 gewannen. Zudem schalteten die Gastgeberinnen von Trainer Dirk Groß Suhls Top-Angreiferin Danielle Harbin auf der Diagonalposition in dieser Phase noch erfolgreich aus.
Volleyball-Bundesligist VfB Suhl hat sich nach leichten Anfangsproblemen im Pokal-Achtelfinale bei Ligakonkurrent VC Neuwied mit 3:1 (20:25, 25:19, 25:16, 25:17) durchgesetzt. Im ersten Satz fanden die Gäste noch nicht wirklich ins Spiel, was die Neuwieder, in der Tabelle aktuell abgeschlagen auf dem letzten Platz, gleich mehrere Male für erfolgreiche Hinterfeldangriffe nutzten und mit 25:20 gewannen. Zudem schalteten die Gastgeberinnen von Trainer Dirk Groß Suhls Top-Angreiferin Danielle Harbin auf der Diagonalposition in dieser Phase noch erfolgreich aus.
Das änderte sich mit dem zweiten Durchgang, als sich der VfB besser auf das gegnerische Spiel eingestellt hatte und die eigenen Angriffe jetzt besser, druckvoller und variantenreicher ausspielen konnte. Zwar konnte Neuwied zwischendurch immer wieder ausgleichen und den VfB nicht allzu weit enteilen lassen, in der Schlussphase der letzten drei Sätze reichte aber die Kondition der Gastgeberinnen nicht mehr, was der Tabellensechste aus Suhl clever auszunutzen wusste und das Match gewann.