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News am Wochenende: Laut Pentagon: Zwei "hochrangige" IS-Mitglieder bei Drohnenangriff in Afghanistan getötet

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News am Wochenende: Laut Pentagon: Zwei

Die News vom Wochenende im stern-Ticker.

Die News vom Wochenende im stern-Ticker: 

18.48 Uhr: Alle deutschen Einsatzkräfte aus Afghanistan zurück

Die Bundeswehr hat nach dem Ende der Luftbrücke aus Afghanistan alle Soldaten des Evakuierungseinsatzes zurück nach Deutschland geflogen. Auch das für Notfälle bereitgehaltene Sanitätsflugzeug ("MedEvac") landete auf dem niedersächsischen Fliegerhorst Wunstorf, wie die Bundeswehr mitteilte. Es war in der usbekischen Hauptstadt Taschkent für eine mögliche Rettung Verletzter aus dem afghanischen Kabul stationiert.

Die fliegende Intensivstation und eine Transportmaschine A400M landeten am späten Nachmittag in Wunstorf, wie die Luftwaffe bestätigte. An Bord waren auch die letzten 16 Mann der Sicherungstruppe für die Flugzeuge in Kabul "(Air Mobile Protection Teams") sowie Material. Damit waren alle Soldaten des Einsatzes zurück in Deutschland.

18.30 Uhr: US-Regierung: Noch rund 350 Amerikaner in Afghanistan

In Afghanistan befinden sich nach Angaben des US-Außenministeriums noch rund 350 amerikanische Staatsbürger, die das Land verlassen wollen. Die Bemühungen, sie sicher außer Landes zu bringen, liefen rund um die Uhr, erklärte das Ministerium. Bislang seien seit der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban Mitte August insgesamt 5400 US-Bürger aus Afghanistan evakuiert worden, hieß es.

18.14 Uhr: Nach Umwelttragödie: 70.000 "umarmen" größte Salzwasserlagune Europas

Aus Protest gegen eine der schlimmsten Umwelttragödien der vergangenen Jahre in Spanien haben 70.000 Menschen Europas größte Salzwasser-Lagune "umarmt". Die rund 73 Kilometer lange Menschenkette bedeckte den gesamten Umfang des Mar Menor, des "Kleinen Meeres", in der Region Murcia im Südosten des Landes, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und andere Medien berichteten. Es wurde auch eine Schweigeminute für die Tausenden von Tieren abgehalten, die der Verschmutzung des Wassers zum Opfer fielen.

Fischsterben in Europas größter Salzwasser-Lagune 20.15

18.04 Uhr: Bundeswehr zieht Sanitätsflugzeug von Afghanistan-Einsatz ab

Die Bundeswehr hat nun auch ihr Sanitätsflugzeug aus dem usbekischen Taschkent abgezogen, das dort noch für eine mögliche Rettung Verletzter aus dem afghanischen Kabul stationiert war. Die fliegende Intensivstation "MedEvac" und eine Transportmaschine A400M flogen vom usbekischen Taschkent nach Wunstorf bei Hannover. Dort landeten sie am späten Nachmittag, wie die Luftwaffe bestätigte. Am Sonntag sollen die letzten zwei Transportmaschinen aus Taschkent nach Deutschland mit Material und Munition an Bord zurückkehren. Dann ist auch das Drehkreuz des Evakuierungseinsatzes in Taschkent Geschichte.

17.34 Uhr: Pentagon: Abzug des US-Militärs vom Flughafen Kabul hat begonnen

Kurz vor dem Ende des Evakuierungseinsatzes hat das US-Militär nach eigenen Angaben mit dem Abzug seiner Truppen vom Flughafen Kabul begonnen. Der Prozess habe begonnen, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby. Die US-Truppen sollen Afghanistan nach Willen von US-Präsident Joe Biden bis Dienstag verlassen. Am Freitag waren noch mehr als 5000 US-Soldatinnen und Soldaten am Flughafen Kabul stationiert gewesen.

17.27 Uhr: US-Militär: Zwei IS-Kämpfer bei Luftangriff in Afghanistan getötet

Bei einem US-Drohnenangriff auf den regionalen Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Afghanistan sind nach Angaben des Pentagon zwei "hochrangige" Mitglieder der Extremistengruppe getötet worden. Ein weiterer Dschihadist sei verletzt worden, sagte der US-General Hank Taylor bei einer Pressekonferenz. Einer der Getöteten sei ein "Planer" des afghanisch-pakistanischen IS-Ablegers Islamischer Staat Provinz Chorasan (IS-K) gewesen. Zivilisten seien bei dem Drohnenangriff nicht zu Schaden gekommen, sagte Taylor. Die US-Armee hatte am Freitag erklärt, dass die von einem anderen Land aus gesteuerte Attacke in der Provinz Nangarhar erfolgt sei.

16.17 Uhr: Johnson und Merkel wollen humanitäre Krise in Afghanistan verhindern

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der britische Premierminister Boris Johnson haben bei einem Telefonat am Samstag internationale Anstrengungen gefordert, um eine humanitäre Krise in Afghanistan zu verhindern. Wie aus einer Mitteilung der Regierung in London hervorging, bekannten sich die beiden auch zur Zusammenarbeit, um den beim Treffen der G7-Staats- und Regierungschefs Anfang der Woche diskutierten Fahrplan für den Umgang mit einer künftigen Regierung in Kabul umzusetzen. Johnson betonte, jegliche Anerkennung und Zusammenarbeit mit den Taliban müsse unter der Bedingung stehen, dass sie denjenigen sicheres Geleit zusicherten, die das Land verlassen wollten, und die Menschenrechte beachteten.

Faktencheck: Stimmt es, dass die Taliban in den ländlichen Regionen Afghanistans beliebt sind? 15.10

16.14 Uhr: Berliner Polizei mit Großaufgebot bei "Querdenken"-Demos

Trotz eines Verbots mehrerer "Querdenken"-Demonstrationen haben sich in Berlin am Samstag tausende Menschen versammelt, um gegen die Corona-Politik zu protestieren. Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, kamen in der Hauptstadt unangemeldet "mehrere tausend Personen" zusammen, die dann von der Polizei begleitet durch die Innenstadt liefen. Dabei kam es nach Polizeiangaben zu dutzenden vorläufigen Festnahmen - bei mehr als 50 Menschen seien die Personalien festgestellt und Platzverweise erteilt worden.

Demonstranten versuchten nach Angaben der Einsatzkräfte auch, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Dies habe aber auch durch den Einsatz von Pfefferspray verhindert werden können. Insgesamt war die Polizei am Samstag mit mehr als 2000 Kräften im Einsatz.

15.49 Uhr: 350 Migranten stürmen vergeblich Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla

Rund 350 Migranten haben am Samstag den Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla gestürmt - sind aber nicht in die spanische Exklave vorgedrungen. Die Grenzpolizei wurde nach Angaben der spanischen Regierung am frühen Morgen von marokkanischen Kollegen informiert, dass eine Gruppe von 350 Menschen versuche, den Grenzzaun zu überwinden. Niemand von ihnen sei auf spanisches Gebiet gelangt. Die spanische Polizei habe unter anderem einen Hubschrauber eingesetzt, um die Menschen vom Zaun zu vertreiben.

15.39 Uhr: Jecke Aktion: Über 100 Karnevalsfans lassen sich gegen Corona impfen

Jecke Impfaktion in Köln: Über hundert Karnevalsfans haben sich auf dem Heumarkt in der Kölner Altstadt gegen Corona impfen lassen. Das Festkomitee Kölner Karneval und die Stadt hatten gemeinsam zum "großen Fastelovends-Impfen" aufgerufen. Mit der Aktion sollten noch möglichst viele Jecken zum Impfen animiert werden, bevor die neue Session losgeht. "Wer an dem Tag mit der ersten Impfung startet, ist pünktlich zum Elften im Elften durchgeimpft und spart sich somit die PCR-Testung vor einer Karnevalsveranstaltung", hatte das Festkomitee im Vorfeld mitgeteilt.

15.30 Uhr: Nach tödlichen Explosionen: Kasachstan ruft Trauer aus

Nach den verheerenden Explosionen in einem Munitionslager hat die zentralasiatische Ex-Sowjetrepublik Kasachstan für Sonntag Staatstrauer ausgerufen. Das teilte Präsident Kassym-Schomart Tokajew auf Twitter mit. Durch die Detonationen auf einem Militärgelände im südkasachischen Gebiet Schambyl am Donnerstagabend waren 13 Menschen ums Leben gekommen. Rund 100 Menschen wurden verletzt. Weshalb es zu den Explosionen kam, wird weiterhin untersucht.

15.23 Uhr: Indien mit höchster Tageszahl an Corona-Fällen seit zwei Monaten

Indien verzeichnet nach zahlreichen Fällen im südwestlichen Bundesstaat Kerala erneut einen deutlichen Anstieg an täglichen Corona-Neuinfektionen. Mit 46.759 Infektionsfällen sei der höchste Tageswert seit etwa zwei Monaten erreicht worden, teilte das Gesundheitsministerium in Neu Delhi mit. 70 Prozent dieser neuen Fällen gingen auf Kerala zurück, wo lockerere Regeln für Reisen und Zusammenkünfte während des traditionellen Onam-Erntedankfestes als Treiber hinter dem Anstieg vermutet werden.

14.25 Uhr: Ramstein: Bisher etwa 20.500 Evakuierte aus Afghanistan gelandet

Etwa 20.500 Evakuierte aus Afghanistan sind bis Samstag auf der Air Base Ramstein in Rheinland-Pfalz gelandet. Das teilte der weltweit größte US-Luftwaffenstützpunkt außerhalb Amerikas mit. Ramstein nahe Kaiserslautern ist seit dem 20. August ein US-Drehkreuz für Geflüchtete aus Afghanistan. Etwa 100 Flugzeuge der United States Air Force seien auf der Air Base eingetroffen, berichtete eine Sprecherin des Stützpunkts. Mehr als 5000 Evakuierte seien von dort mit etwa 22 Flügen weitergereist. Die Flüge werden voraussichtlich über das ganze Wochenende andauern.

14.20 Uhr: USA und Verbündete fliegen 6800 Menschen aus Kabul aus

In den Endzügen der militärischen Evakuierungsmission in Afghanistan sind binnen 24 Stunden rund 6800 Menschen aus Kabul ausgeflogen worden. Eine Sprecherin des Weißen Hauses teilte mit, bis zum Vormittag habe die US-Luftwaffe mit 32 Flügen rund 4000 Menschen in Sicherheit gebracht, Flugzeuge von Verbündeten hätten rund 2800 Menschen evakuiert. Seit dem Start des Einsatzes Mitte August hätten die Vereinigten Staaten und ihre Partner damit insgesamt rund 112.000 Menschen ausgeflogen.

Das US-Militär will seine zuletzt gut 5000 Soldaten bis Dienstag vom Flughafen der afghanischen Hauptstadt abziehen. Damit wird der Einsatz zur Evakuierung westlicher Staatsbürger und früherer afghanischer Mitarbeiter ausländischer Truppen und Einrichtungen enden.

STERN PAID 35_21 Afghanistan Verfehlungen 22h

13.45 Uhr: Söder will Bundesverdienstkreuz für Bundeswehr-Soldaten

CSU-Chef Markus Söder hat sich dafür ausgesprochen, allen Bundeswehr-Soldaten im Afghanistan-Einsatz das Bundesverdienstkreuz zu verleihen. "Unsere Bundeswehr hat mehr Respekt und Anerkennung verdient. Alle Soldaten, die in Afghanistan im Einsatz waren, sollten das Bundesverdienstkreuz oder eine vergleichbare Ehrung bekommen", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Bild am Sonntag". "Für mich sind unsere Soldatinnen und Soldaten wahre Helden."

13.41 Uhr: Fast 50 Festnahmen nach Massenschlägerei in Moskau

Nach einer Massenschlägerei in Russlands Hauptstadt Moskau hat die Polizei 49 Menschen vorübergehend festgenommen. Der Streit war am Freitagabend aus zunächst ungeklärter Ursache auf offener Straße im Nordosten der Metropole ausgebrochen, wie die Beamten mitteilten. Insgesamt 15 Beteiligten drohen nun Geldbußen oder eine zweiwöchige Haftstrafe. Zu möglichen Verletzten machte die Polizei keine Angaben.

13.36 Uhr: Dänische Forscher entdecken wohl nördlichste Insel der Welt

Lange Zeit galt die Insel Oodaaq am nördlichsten Zipfel Grönlands als das dem Nordpol am nächsten gelegene Stück Land. Doch das muss nun möglicherweise korrigiert werden - zumindest vorübergehend. Forscher der Universität Kopenhagen haben nach eigenen Angaben nämlich ein kleines Eiland entdeckt, das noch weiter nördlich liegt, wenn auch nur knapp 800 Meter.

Die Entdeckung des noch unbenannten, etwa 30 mal 60 Meter großen Inselchens war demzufolge reiner Zufall. "Wir waren überzeugt, dass die Insel, auf der wir standen, Oodaaq ist", sagte Forschungsleiter Morten Rasch. Er war mit einem Team zum Einsammeln von Proben an die Nordküste Grönlands gereist. Von seinem Irrtum erfuhr er erst, als er Bilder und Koordinaten im Internet postete. "Eine Reihe von amerikanischen Insel-Jägern (island hunters) ist durchgedreht und sagte, das könne nicht wahr sein", so der Leiter der Abteilung für Geowissenschaften und Natural Resource Management. Insel-Jäger sind Menschen, deren Hobby es ist, bislang unbekannte Inseln zu entdecken.

Infotext World Press Photo Awards

13.21 Uhr: Seniorin löst beim Marmeladekochen Explosion aus

Beim Einkochen von Marmelade hat eine 82-Jährige im sächsischen Hoyerswerda eine Explosion verursacht und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Polizeidirektion Görlitz mitteilte, hatte die Seniorin am späten Freitagnachmittag für das Einkochen einen Propangasherd in einem Nebengebäude benutzt. Aus noch unbekannter Ursache sei dann unkontrolliert Gas ausgeströmt, nachdem die Frau den Raum verlassen habe.

Durch die anschließende Explosion wurde demnach der Dachstuhl des Nebengebäudes stark beschädigt. Zu einem Brand kam es aber nicht - und auch die 82-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt, wie die Polizei weiter mitteilte. Allerdings habe die Feuerwehr im Rahmen der Einsatzmaßnahmen die Bundesstraße 97 kurzzeitig voll sperren müssen. Wie es zu der Explosion kommen konnte, soll nun ein Brandermittler der Polizei klären.

13.14 Uhr: Nur noch 211 rosafarbene Leguane auf Galápagos-Inseln

Von den vom Aussterben bedrohten rosafarbenen Leguanen auf den Galápagos-Inseln gibt es einer ersten Erfassung zufolge nur noch 211 Exemplare und damit weniger als bisher geschätzt. Das sei das Ergebnis einer Forschungsexpedition zum Lebensraum der einzigartigen Echsen, teilte der Galápagos-Nationalpark mit. Dabei hätten die Forscher keine Jungtiere entdeckt, sagte der ecuadorianische Experte und Expeditionsteilnehmer Washington Tapia.

13.07 Uhr: Verunreinigte Moderna-Ampullen womöglich für zwei Todesfälle verantwortlich

Verunreinigte Moderna-Ampullen sind womöglich der Auslöser von zwei Todesfällen in Japan. Der Tod der beiden Männer im Alter von 30 und 38 Jahren werde derzeit untersucht, teilte das Gesundheitsministerium in Tokio mit. Die Männer seien kürzlich nach ihrer zweiten Impfdosis gestorben. Die Vakzine stammten den Angaben zufolge aus einer von drei Moderna-Produktionschargen, die nach Berichten über Verunreinigungen zurückgezogen worden waren.

Insgesamt hatte Japan am Donnerstag die Verwendung von 1,63 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Moderna gestoppt. Das für die Verteilung des Vakzins zuständige Pharmaunternehmen Takeda teilte mit, mehrere Impfzentren im Land hätten "fremde Substanzen" in noch ungeöffneten Ampullen festgestellt. Daher sei in Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium entschieden worden, die Impfdosen von drei ganzen Chargen nicht mehr zu verwenden.

STERN PAID Helfer:innen Impfzentrum 6.17

13.05 Uhr: Vermisster Hund läuft 380 Kilometer nach Hause

Ein auf einer Urlaubsreise in Frankreich verloren gegangener Hund ist plötzlich in seinem 380 Kilometer entfernten Heimatort wieder aufgetaucht. Auf der Rückfahrt von einem Italienurlaub hatten die Besitzer von Jagdterrier Pablo einen Zwischenstopp in Savoyen eingelegt, wie der Sender "France bleu" berichtete. Vom Wohnmobil aus erkundete der zweijährige Hund die Umgebung, kehrte aber anders als üblich nicht zurück. Stundenlang warteten Frauchen und Herrchen demnach vergeblich und meldeten Pablo am nächsten Tag vor der Weiterfahrt zu Verwandten beim Bürgermeisteramt als vermisst.

13.04 Uhr: Bundesanwaltschaft ermittelt nach Schuss auf Deutschen in Kabul

Die Bundesanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren zu den Schussverletzungen eines Deutschen am Flughafen in Kabul eingeleitet. Es bestehe ein Anfangsverdacht für die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Da bislang unklar sei, wer den Schuss abgegeben habe, werde das Verfahren gegen Unbekannt geführt. Zunächst hatte die "Welt" darüber berichtet.

12.55 Uhr: Taliban: Mehrere Flughafen-Gates in Kabul übernommen

Die militant-islamistischen Taliban haben eigenen Angaben zufolge mehrere Tore am Flughafen Kabul unter ihre Kontrolle gebracht. Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, hatte eine derartige Übergabe nach ersten Medienberichten darüber in der Nacht allerdings vehement und ohne Zögern dementiert.

Taliban übernehmen Gates 13.35

12.51 Uhr: Hurrikan überm Pazifik: "Nora" steuert auf Mexikos Westküste zu

Der Pazifik-Hurrikan "Nora" hat Kurs auf Mexiko genommen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde werde er im Laufe des Samstags an Mexikos Südwestküste entlangziehen, teilte das US-Hurrikanzentrum Miami in seinem jüngsten Lagebericht vom Morgen mit. Die US-Behörde warnte vor starken Regenfällen, Sturzfluten und Erdrutschen in mehreren Bundesstaaten, darunter Jalisco und Guerrero. "Nora" hatte sich demnach zuvor im Pazifik von einem Sturm zu einem Hurrikan der Stufe Eins aufgebaut.

12.32 Uhr: UNO startet wegen Dürre in Afghanistan dringenden Hilfsappell

In einem dringenden Hilfsappell haben die Vereinten Nationen Unterstützung für Millionen afghanische Bauern gefordert, denen wegen extremer Dürre verheerende Ernteausfälle drohen. Die Bauern seien von "akuter Ernährungsunsicherheit" bedroht, erklärte die UN-Ernährungsorganisation FAO. Sie warnte vor einer innerafghanischen Fluchtbewegung und weiterer Instabilität in Afghanistan. 

"Wenn wir es nicht schaffen, den am meisten von der akuten Dürre bedrohten Menschen zu helfen, werden viele von ihnen dazu gezwungen, ihre Farmen zu verlassen", betonte FAO-Direktor Qu Dongyu. "Dies könnte die Ernährungsunsicherheit verschärfen und die Stabilität Afghanistans zusätzlich bedrohen."

12.11 Uhr: Afghanistan-Einsatz: Bundeswehr zieht Sanitätsflugzeug ab

Die Bundeswehr hat nun auch ihr Sanitätsflugzeug aus dem usbekischen Taschkent abgezogen, das dort noch für eine mögliche Rettung Verletzter aus dem afghanischen Kabul stationiert war. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Bundeswehr erfuhr, startete die fliegende Intensivstation "MedEvac" Richtung Wunstorf bei Hannover. Auch eine Transportmaschine A400M brach mit Material an Bord zurück nach Deutschland auf.

Bereits am Freitagabend waren drei Bundeswehrmaschinen aus Taschkent in Wunstorf gelandet, die Soldaten aus dem Einsatz zurückbrachten. Damit endete die größte Evakuierungsoperation in der Geschichte der Bundeswehr. In elf Tagen hatte die Truppe 5347 Menschen aus mindestens 45 Ländern aus Kabul ausgeflogen, überwiegend Afghanen, aber auch mehr als 500 Deutsche.

STERN PAID Profitiert Donald Trump von Bidens Afghanistan Debakel 11.40

11.48 Uhr: Taliban rufen weibliches Gesundheitspersonal zur Arbeit

Die militant-islamistischen Taliban in Aghanistan haben alle im öffentlichen Gesundheitssektor beschäftigten Frauen aufgefordert, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Das Gesundheitsministerium weise alle weiblichen Mitarbeiter in der Hauptstadt und den Provinzen an, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren, hieß es in einem Tweet des Taliban-Sprechers Sabiullah Mudschahid von Freitagabend. Der Ausübung ihrer Arbeit stehe nichts im Wege.

Es ist bisher weitgehend unklar, ob Frauen in Afghanistan mit der Machtübernahme der Taliban weiter ihren Berufen nachgehen können. Bislang gab es lediglich für den Gesundheits- und den Bildungsbereich konkretere Aussagen, dass Frauen wieder ihre Arbeit aufnehmen sollten.

11.45 Uhr: Mehr als 60 Prozent in Deutschland vollständig geimpft

Mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die dafür meist nötige zweite Spritze haben inzwischen gut 50 Millionen Menschen (60,1 Prozent) erhalten, wie das Bundesgesundheitsministerium am Samstag bekannt gab. Knapp 65 Prozent (54 Millionen) sind demnach mindestens einmal geimpft. Am Freitag wurden den Angaben zufolge 213 092 Impfdosen verabreicht.

9.52 Uhr: US-Botschaft warnt erneut vor akuter Gefahr am Flughafen von Kabul

Die US-Botschaft in Afghanistan hat eine neue Sicherheitswarnung für ihre Landsleute am Flughafen Kabul veröffentlicht und dazu aufgerufen, das Gebiet sofort zu verlassen. Das gelte für alle US-Bürger, "die sich am Abbey-Gate, Ost-Gate, Nord-Gate oder am Gate des neuen Innenministeriums aufhalten", hieß es in der Warnung der Botschaft in der Nacht zu Samstag. Alle anderen sollten aufgrund der Gefahrenlage auch weiterhin gar nicht erst zum Flughafen kommen.

STERN PAID Interview General Glawatz zu Afghanistan 10.15

9 Uhr: 10.303 Neuinfektionen registriert: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 72,1

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gestiegen und liegt nun bei 72,1. Bundesweit wurden binnen 24 Stunden 10.303 Neuinfektionen registriert, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen meldete. Die Zahl der Todesfälle in diesem Zeitraum lag bei 22.

Bislang gilt die Sieben-Tage-Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche - als der entscheidende Richtwert, an dem sich die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern orientieren. Dies soll sich aber ändern: Die Bundesregierung bereitet derzeit eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor, derzufolge künftig anstelle des Inzidenzwertes die Auslastung der Krankenhäuser die zentrale Rolle spielen soll. 

6.09 Uhr: US-Armee fliegt Vergeltungsangriff gegen "Planer" von afghanischem IS-Ableger

Als Vergeltung für den verheerenden Selbstmordanschlag am Flughafen von Kabul hat die US-Armee in Afghanistan einen Drohnenangriff auf einen "Planer" des regionalen Ablegers der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) geflogen. Wegen anhaltender Anschlagsgefahr rief die US-Botschaft ihre Landsleute in Kabul auf, sich vom Flughafen fernzuhalten. Nach der Bundeswehr beendete am Freitagabend auch Frankreich seine Evakuierungsflüge. 

Bei dem aus einem anderen Land gesteuerten Drohnenangriff in der ostafghanischen Provinz Nangarhar sei ersten Hinweisen zufolge "das Ziel getötet" worden, erklärte Bill Urban vom US-Zentralkommando. Der afghanische IS-Ableger - Islamischer Staat Provinz Chorasan (IS-K) - hatte sich zu dem Anschlag bekannt, bei dem am Donnerstag mindestens 85 Menschen getötet wurden, darunter 13 US-Soldaten. Einige Medien berichten von fast 200 Toten. 

teaser

5.47 Uhr: Mindestens 16 Tote bei Busunglück in Peru

Bei einem Busunglück in Peru sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Zwei weitere wurden zudem verletzt, als der Bus in der Andenregion im Südosten des Landes von der Strecke abkam, sich überschlug und rund 200 Meter in die Tiefe stürzte, wie der Sender "RPP Notícias" unter Berufung auf die Polizei der Region Apurímac am Freitag (Ortszeit) berichtete.

Demnach saßen in dem Bus Arbeiter der Kupfermine "Las Bambas", die auf der Strecke Cotabambas-Cusco unterwegs waren. "Las Bambas" ist eines der größten Bergbauprojekte Perus. Das chinesisch-australische Unternehmen MMG fördert dort bis zu 400.000 Tonnen Feinkupfer im Jahr. Der Bergbau ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine des südamerikanischen Landes.

5.44 Uhr: Hurrikan "Ida" zieht über Kuba hinweg – Golfküste der USA bedroht

Als Hurrikan der Stufe eins ist der Sturm "Ida" über Kuba hinweggefegt. Er hatte am Freitag in der Karibik, kurz bevor er auf der kubanischen Insel Isla de la Juventud Land erreichte, an Stärke gewonnen - nach Angaben des staatlichen US-Hurrikanzentrums NHC wurden anhaltende Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde gemessen. Es kam nach Berichten kubanischer Staatsmedien zu Stromausfällen, außerdem stürzten Bäume um. Tausende Menschen wurden evakuiert, in der Hauptstadt Havanna wurde der öffentliche Nahverkehr eingestellt.

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