Jahrelang hat der höchste aktive Vulkan Europas geruht. Nun brach der Ätna erstmals seit 2021 wieder aus und überzog Sizilien mit einer Aschewolke. Die Bilder
Im australischen Team gab es während der Sommerspiele in Paris bereits mehr als 40 Coronaerkrankungen. Trotz einer Infektion nahmen einige Athleten an Wettbewerben teil.
Der Grünenpolitiker Bernhard Stengele wirft der AfD in Thüringen vor, mit einem Lied NS-Ideologie bei ihren Mitgliedern zu verankern. Er zeigte beide Landessprecher an.
Die japanische Börse erlebt den größten Absturz seit dem Jahr 1987: Der Nikkei-Index schloss mit einem Minus von über 12 Prozent. Die Sorge um die Weltkonjunktur wächst.
Das BSW könnte schon im Herbst Regierungsverantwortung tragen. Nun warnen ehemalige DDR-Bürgerrechtler in einem offenen Brief vor dem "nationalen Sozialismus" der Partei.
Sein Auge blickt seit Jahrzehnten sonntagabends in deutsche Wohnzimmer: Horst Lettenmayer, Darsteller im "Tatort"-Vorspann, ist gestorben.
Badminton, der schnellste Sport der Welt, wird von asiatischen Sportlern dominiert. Nur ein europäisches Land leistet Widerstand – und könnte erneut Gold holen: Dänemark.
Durch die voranschreitende Eisschmelze am Gletscher des Mont Blanc verunglücken dort immer wieder Bergsteiger. Nun wurde durch herabstürzendes Eis ein Mensch getötet.
Nach tagelangen Ausschreitungen hat die Regierungschefin von Bangladesch offenbar das Land verlassen. Demonstrierende sollen den Regierungspalast gestürmt haben.
Demonstranten in Bangladesch fordern den Rücktritt der Premierministerin Scheich Hasina. Bei den Protesten gab es viele Tote – es wurde die Ausgangssperre verhängt.
Im vergangenen Jahr wuchs der Bafög-Betrag im Schnitt um 47 Euro pro Monat. Insgesamt flossen 3,4 Milliarden Euro. Zudem wurden mehr Menschen gefördert als noch 2022.
Der Chiphersteller Infineon will weltweit 1.400 Stellen einsparen und ebenso viele aus "Hochlohnländern" verlegen. Auch deutsche Standorte sollen davon betroffen sein.
Sachsens Ministerpräsident fordert eine Veränderung der Migrationspolitik. So müssten unter anderem Grenzkontrollen eingerichtet sowie nach Syrien abgeschoben werden.
Große Digitalkonzerne erfassen laut einer Studie weiterhin mehr Nutzerdaten, als die EU erlaubt. Das Risiko des Missbrauchs sei enorm, kritisieren Verbraucherschützer.
An der Börse sinkt die Risikobereitschaft. Das macht sich auch bei der ältesten Kryptowährung bemerkbar: Der Bitcoin verlor über das Wochenende 8.500 US-Dollar an Wert.
