Der VW-Konzern bekommt die Kaufzurückhaltung zu spüren. In den vergangenen drei Monaten wurden weniger Autos verkauft. Vor allem Audi und China belasten.
Obwohl die Strompreise zuletzt gesunken sind, zahlen deutsche Verbraucher im internationalen Vergleich fast am meisten. Nun soll eine neue Stromumlage kommen. Wie setzt sich der Strompreis eigentlich zusammen?
Seit 2023 hat die Nato einen Fonds für private Investitionen. Das Geld stammt von den Mitgliedstaaten, mit erheblicher Beteiligung Deutschlands. Nicht dabei: die USA. Stattdessen gibt es eine Partnerschaft mit der EU.
Soll es hohe Steuern auf Vermögen über einer Million Euro geben? Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich dafür aus. Doch der Teufel steckt wie so häufig im Detail.
Viele Autozulieferer sind frustriert vom schleppenden E-Geschäft, bauen Jobs ab, verkaufen Sparten. Wie das vergangene Jahr lief – und welcher deutsche Konzern besonders Sorgen bereitet.
Schwierige Zeiten für den Handel: Die Menschen sparen derzeit lieber, als ihr Geld auszugeben. Auch darüber hinaus hat sich laut Handelsverband das Kaufverhalten verändert.
Kaum eine Branche, die nicht über Fachkräftemangel klagt. Dabei bleiben erstaunlich viele Chancen ungenutzt. Und zwar millionenfach. Sehen Staat und Unternehmen nicht, was vor ihren Augen liegt?
In Deutschland wird die Debitkarte erst seit wenigen Jahren genutzt. Deswegen kommt es immer wieder zu Komplikationen. Das soll sich jetzt ändern.
Mehr als vier Jahre später als geplant startet Europas neue Ariane-6-Rakete – und schließt eine empfindliche Lücke. Doch sie tritt gegen starke Konkurrenz an.
Forscher haben die möglichen Kosten der Wiedereinführung einer Wehrpflicht berechnet und kommen zu dem Ergebnis, dass ein alternativer Vorschlag weitaus günstiger wäre – und die Kosten fairer verteilen würde.
Die Rentenversicherung wird immer teurer, trotzdem reicht die Rente kaum zum Leben. Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl erklärt, warum das System an der heutigen Zeit scheitert und Beamte daran nichts ändern können.
Die Bundesregierung fordert von Bürgergeldempfängern wieder mehr Einsatz und droht mit Sanktionen. IW-Arbeitsmarktökonom Holger Schäfer sieht darin eine überfällige Korrektur.
Gut 3,7 Millionen Euro haben Firmen in den ersten fünf Monaten bereits für entsprechende Stellenanzeigen ausgegeben. Eine exklusive Analyse zeigt, wo Kandidaten besonders gefragt sind.
Während Verteidigungsminister Boris Pistorius den Nato-Gipfel in Washington besucht, staut sich daheim einiger Frust über seine andauernden Geldforderungen hoch.
Die abgesenkten Einkommensgrenzen machen es teils schwerer, Elterngeld zu erhalten. Doch mit speziellen Strategien sichern sich Eltern den Anspruch trotzdem.
Die Nato sei in einer sehr guten Verfassung, sagt die ehemalige Nato-Topdiplomatin Rose Gottemoeller. Dennoch ist die Unruhe zum 75. Jubiläum groß. Der Grund dafür liegt in Amerika.
Lange suchten die Gründer des FritzBox-Produzenten AVM einen Käufer für ihr Unternehmen. Nun ist klar: Das Family Office eines niederländischen Finanzinvestors übernimmt den Berliner Kommunikationsspezialisten.
Der Deal zwischen Elon Musks KI-Start-up xAI und Oracle, gemeinsam ein Datenzentrum zu bauen, ist geplatzt. Jetzt nimmt Musk den Bau selbst in die Hand – und plant den Einsatz von 100.000 Nvidia-Prozessoren.
Die Nachfrage nach Wohnraum erreicht Höchststände, zeigen aktuelle Zahlen des Portals ImmoScout24. Eine Stadt stellt dabei einen neuen Preisrekord auf.
Dürfen zugewanderte Fachkräfte in den ersten Jahren bis zu 30 Prozent vom Lohn steuerfrei kassieren? Der FDP-Regierungsvorschlag sorgt für Ärger. Doch andere Länder tun dies längst – mit Erfolg.
In den Vorjahren sind die Preise für Bauleistungen stark gestiegen. Damit scheint vorerst Schluss zu sein. Grund dafür ist wohl auch die gesunkene Nachfrage.
Mit neuen Urteilen beendet der Bundesgerichtshof einen langjährigen Rechtsstreit um die Zinsberechnung in Prämiensparverträgen. Sparern stehen Zinsnachzahlungen zu – aber weniger als womöglich erhofft.
Eine höhere Geburtenrate würde die demografischen Probleme Deutschlands nicht lösen – und sehr teuer für den Staat. Ein Gastbeitrag.
Gut 3,7 Millionen Euro haben Firmen in den ersten fünf Monaten bereits für entsprechende Stellenanzeigen ausgegeben. Eine exklusive Analyse zeigt, wo Kandidaten besonders gefragt sind.