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Der russische Sender RT ist in der EU schon seit 2022 als Propaganda-Maschine gesperrt. Jetzt verbannt der Meta-Konzern das Kreml-TV auch global aus Apps wie Facebook und Instagram. Die US-Regierung warf RT kürzlich verdeckte Einflussnahme vor.

CSU-Chef Markus Söder verzichtet zugunsten von Friedrich Merz auf die Kanzlerkandidatur der Union. Das verkündeten beide Parteivorsitzenden in Berlin. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Nach dem verheerenden Dauerregen stehen Tausende Menschen von Polen über Tschechien, Rumänien bis nach Österreich vor den Trümmern ihrer Existenz. Über 18 Menschen kamen ums Leben. Eine Wasserwalze kommt auch nach Deutschland. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Nach dem verheerenden Dauerregen stehen Tausende Menschen von Polen über Tschechien, Rumänien bis nach Österreich vor den Trümmern ihrer Existenz. Eine Wasserwalze kommt auch nach Deutschland. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Neuwagen dürfen 2025 im Schnitt deutlich weniger CO₂ ausstoßen. Die neuen Vorgaben fallen ausgerechnet in eine Phase, in der sich E-Autos kaum verkaufen. Volkswagen fordert nun Erleichterungen, prallt damit aber ab. Den Autobauern bleiben drei teure Möglichkeiten, um Strafen abzuwenden.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über ungute iPhone-Prognosen, die ökonomischen Verwerfungen infolge der Hochwasser-Katastrophe und die Neuerfindung von FMC.

Wahlergebnisse und Umfragen zeigen: Die AfD gehört unter Jugendlichen zu den beliebtesten Parteien. In Brandenburg würden 30 Prozent der Schüler AfD wählen, wenn sie wahlberechtigt wären. WELT-Redakteur Jan-Alexander Casper hat zum Rechtsruck in der Jugend recherchiert.

Seit vergangenem Jahr galt bereits eine Präsenzpflicht von drei Tagen, jetzt kehrt Amazon gänzlich zur Büroanwesenheit zurück. Die Arbeit sei so effektiver, begründet Konzernchef Andy Jassy die Änderung.

Im zweistelligen Milliardenbereich will Microsoft Aktien zurückkaufen. Hintergrund sind die hohen KI-Investitionen, die Unsummen verschlingen. Konkurrent Apple hatte bereits im Mai ein Rückkaufprogramm angekündigt.

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich erneut zum Krieg Israels gegen die Hamas geäußert und dabei unterstellt, die Palästinenser seien einer Kollektivbestrafung ausgesetzt. Es ist nicht der erste Vorwurf dieser Art.

US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützt das Recht auf Waffenbesitz – sie selbst würde auch eine Waffe besitzen, erklärte sie in einem Interview mit einem TV-Sender. Gleichzeitig fordert Harris vernünftige Reformen, darunter ein Verbot von Sturmgewehren.

Zwei Jahre nach dem gewaltsamen Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam organisieren Menschenrechtsaktivisten Proteste. Amini war von der iranischen Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch nicht richtig saß. Wenige Tage später war sie tot.