Die Australian Open werden von einer Dopingdebatte um zwei Tennisstars begleitet. Über Jannik Sinner und Iga Swiatek fallen sehr deutliche Sätze. Auf dem Platz lassen sich die beiden davon nicht beeindrucken. Aus deutscher Sicht verläuft der Turnierstart gut.
Die Buffalo Bills machen das Traumduell mit den Baltimore Ravens in der zweiten Play-off-Runde perfekt. Quarterback Josh Allen erleidet dabei eine äußerst unangenehme Verletzung. Die Washington Commanders gewinnen in letzter Sekunde.
In Kalifornien kämpfen die Einsatzkräfte weiter gegen Brandherde. „Du hast nur noch das, was du am Leibe trägst“, berichtet der in Los Angeles lebende Schauspieler Ralf Moeller. Er richtet einen emotionalen Hilfsappell an Deutschland: „Die Politik sollte sich dafür einsetzen“, so Moeller.
Sie spielten lange in Überzahl, verloren trotzdem: Im englischen FA-Cup schied der FC Arsenal gegen Manchester United aus. Kai Havertz scheiterte am Elfmeterpunkt – und muss im Nachgang erleben, wie seine schwangere Ehefrau fies angegangen wird.
CDU-Politiker Roderich Kiesewetter spricht im WELT-Interview über die deutsche Verantwortung beim Thema Friedenssicherung in Europa. „Da ist die Europäische Union durch Deutschlands Zurückhaltung viel schwächer und kann zum Spielball der Amerikaner werden.“
In der Magersucht-Statistik scheint es einen neuen Trend geben: Zunehmend erkranken Jungen und Männer an dem vermeintlichen Frauenleiden. Das könnte etwas mit der Corona-Pandemie und bestimmten Influencern zu tun haben. Eine Gruppe ist besonders gefährdet.
In Kaliforniern kämpfen die Feuerwehrleute weiterhin gegen Waldbrände. „Das Zuhause ist weg, deine Sachen sind weg, du hast nur noch das, was du am Leibe trägst“, berichtet der Schauspieler Ralf Moeller über die Folgen der Katastrophe.
Diskriminierend und „eine Form von Alltagsrassismus“ – so stuft eine Jury den Begriff „biodeutsch“ ein, wenn er wörtlich verwendet wird. Sie hat ihn deshalb zum „Unwort des Jahres“ 2024 gekürt.
Er entband seine Ärzte von der Schweigepflicht, auch deshalb macht sein Gesundheitszustand nun Schlagzeilen: Frédéric Prinz von Anhalt liegt in Deutschland im Krankenhaus, seine Lage soll lebensbedrohlich sein, schreibt die „Bild“-Zeitung.
Wenige Tage vor seiner Amtseinführung droht Trump der Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, sollten sie sich einem Geisel-Deal mit Israel verweigern. Für Kolumnist Gunnar Schupelius ist es die Nachricht des Tages: „Die Hamas steht mit dem Rücken zur Wand.“
Die Deutschen erhalten ihre Steuererstattung wesentlich schneller zurück, wie neue Daten zeigen. Experten sehen darin mehr als ein vorübergehendes Phänomen. Woran liegt das? Welche Ämter und Bundesländer sind besonders schnell? Und wird die Steuerklärung bald ganz passé sein?
Bilder von Magersüchtigen, Aids-Kranken, zum Tode verurteilten Häftlinge: Mit diesen schockierend realistischen Fotos von Oliviero Toscani machte die Modemarke Benetton in den Achtzigern Werbung – und das höchst erfolgreich. Nun ist der Star-Fotograf im Alter von 82 Jahren verstorben.
Im Großraum Los Angeles geht der Einsatz von Rettungskräften im Kampf gegen Brandherde weiter. Santa-Ana-Winde erschweren die Löscharbeiten. Bislang kamen mindestens 24 Menschen in den Flammen ums Leben. WELT-Korrespondent Michael Wüllenweber ist im Katastrophengebiet unterwegs.
Zu Jahresbeginn haben die Krankenkassen ihre Beiträge so stark wie seit Jahren nicht mehr erhöht. Zur Vermeidung weiterer Erhöhungen möchte Wirtschaftsminister Habeck deshalb Einkommen aus Kapitalanlagen in die Sozialversicherungspflicht einbeziehen.
Der Verfassungsschutz hat unter anderem den gesetzlichen Auftrag, die Öffentlichkeit zu informieren. Nach Meinung des Chefs der thüringischen Behörde kommt das Bundesamt dieser Verpflichtung nicht nach.
In Österreich hatte die Führung der konservativen ÖVP eine Zusammenarbeit mit der rechten FPÖ bisher ausgeschlossen. Nun führen die beiden Koalitionsgespräche. Über eine mögliche Ableitung für Deutschland spekulierte nun die SPD-Chefin im TV-Talk.
Als „Sissi“ hat unser Kolumnist die Schauspielerin nie gesehen. Als er Romy Schneider bei einem Filmdreh besuchte, war sie bei vielen Deutschen bereits in Ungnade gefallen – wegen der Liaison mit Alain Delon? Das zumindest glaubte der Franzose.
Wuselig und doch entspannt, ein Cocktail aus Tradition und modernem Lifestyle – Hanoi fasziniert Besucher mit seinen vielen Facetten. Wir haben den besonderen Reiz der vietnamesischen Hauptstadt in einigen kurzen Kapiteln auf den Punkt gebracht.
Der Jungfernflug der „New Glenn“-Rakete des US-Raumfahrtunternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos wurde abgebrochen. Ex-Astronaut Ulrich Walter sagt, ein „Subsystem“ habe nicht richtig funktioniert. In so einem Fall müsse man abbrechen.
Vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida soll die Rakete „New Glenn“ zu ihrem Jungfernflug starten. Das US-Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos wolle damit SpaceX Konkurrenz machen, sagt Ex-Astronaut Ulrich Walter.
Bei „Meine WELT – Meine Meinung“ blickt Kolumnist Gunnar Schupelius auf die deutsche Asylpolitik. Sein Aufreger des Tages: Die Rückführung von Asylbewerbern in europäische Länder funktioniert nicht. Italien etwa nahm laut „Bild“ nur drei von 12.841 Migranten zurück.
Seit Jahren übertrumpft der US-Markt deutsche und europäische Aktien. Viele Experten glauben, dass der Trend noch lange anhält. Doch es gibt auch andere Szenarien. Zudem sind Europas Aktien historisch günstig bewertet. WELT erklärt, welche Branchen und Papiere Chancen bergen.
Mit dem Zauberwort „hybrid“ konnten Sicherheits- und Verteidigungspolitiker bisher Wahrscheinlichkeiten zu Gewissheiten erklären und beherrschbare Risiken zu existenziellen Bedrohungen hochstilisieren. Aber das ist ein Irrweg, meint unser Gastautor, ein ehemaliger Nato-Stratege.
Deutschlands Netz wird bei sonnigem Wetter mit Solarstrom geflutet. Um es stabil zu halten, sollen im Notfall auch kleinere Anlagen vom Netz getrennt werden können, sagt der Chef des Netzbetreibers 50Hertz. Zudem warnt er vor einer weiteren Beschleunigung des Solarzubaus.
Im Mittelalter war es für Fuhrleute aus Frammersbach oft überlebenswichtig, zu „welschen“. So hielt man Informationen vor Räubern geheim. Bevor es zu spät ist, wird die Sprache nun auch an der Uni erforscht. Ein Treffen mit der letzten Frau, die sie noch fließend beherrscht.