In eigener Sache: In Kürze sollte ein neues Buch von WELT-Herausgeber Ulf Poschardt erscheinen. Aber der Verlag hat kalte Füße bekommen. Die Rede ist von einem Fremdeln mit der Unerbittlichkeit des Textes in der Kritik jener Milieus, die das Verlagswesen, den Buchhandel, das politische Feuilleton prägen.