Eine russische Familie fand Zuflucht in einer christlichen Gemeinde in Niedersachsen. Weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde, ließ die Landesregierung die Menschen abschieben. Für die Kirche ein Tabubruch, früher galt: Wer es ins Kirchenasyl schafft, bleibt. Der Fall steht für eine neue Linie der Behörden.