In dieser Woche beginnen die Tarifverhandlungen bei der Post. Die Gewerkschaft Verdi fordert sieben Prozent mehr Lohn sowie drei Extra-Urlaubstage – für Mitglieder sogar einen mehr. Die Belastungen seien stark gestiegen – die Fachgewerkschaft DPVKOM ruft bereits zu einem Streik auf.
Der künftige US-Vizepräsident J.D. Vance verteidigt Elon Musk für dessen AfD-Wahlaufruf: Der Widerstand gegen Hitler sei dort besonders groß gewesen, wo heute die Weidel-Partei stark sei. Die Frage ist: Wie kommt Vance darauf?
Olaf Scholz ist im Wahlkampfmodus. In einem Interview greift der Bundeskanzler Robert Habeck scharf an. Dessen Idee könnte teuer für die Bürger werden. Derweil wünscht sich Boris Palmer Friedrich Merz als Bundeskanzler. Alle Entwicklungen im Liveticker.
In Österreich steht „Volkskanzler“ Herbert Kickl vor der Machtübernahme. Verhindern kann das nur einer: Sebastian Kurz, der gefallene Star der ÖVP, könnte der FPÖ in Neuwahlen Stimmen abjagen – und würde perfekt in eine neue Weltlage zwischen Trump, Le Pen und Merz passen.
Bei den Silvesterkrawallen in Berlin sind insgesamt 44 Beamte bei ihrem Einsatz verletzt worden. Insgesamt wurden knapp 1500 „silvestertypische“ Straftaten erfasst. Fast 40 Prozent der 670 erfassten Verdächtigen haben keinen deutschen Pass.
Vor zehn Jahren stürmten islamistische Terroristen das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ und richteten ein Blutbad an. Der Anschlag löste in Frankreich ein Solidaritätsgefühl aus, das heute fast verloren scheint. Ein junger französischer Student empfindet „Meinungsfreiheit“ gar als reaktionär.
2024 sind nach Angaben der Bundesregierung rund 20 Prozent mehr Menschen aus Deutschland abgeschoben worden als im Jahr davor. Von Januar bis November waren es der „Bild“ zufolge rund 18.400 Menschen. Die Bundesregierung spricht von einem Erfolg.
Zehntausende wohlhabende Amerikaner erwägen nach der Wahl von Donald Trump, das Land zu verlassen. Ihnen stehen die Türen offen: Zahlreiche Staaten versprechen großzügige Aufenthaltsgenehmigungen, wenn die Auswanderer im Zielland investieren. Die Schwellen dafür sinken spürbar.
Die finnische Hauptstadt besteht aus gut 300 Inseln und hat rund 130 Kilometer Küstenlinie. So findet man zahlreiche Orte, an denen man ins, ans und aufs Wasser kann – auch in der kalten Jahreszeit. Zum Aufwärmen nach den teils abenteuerlichen Aktivitäten gibt es Glögi.
Die Grünen sind offiziell in den Bundestagswahlkampf gestartet. Zum Auftakt in Lübeck warf die Parteispitze um Kanzlerkandidat Robert Habeck seinen Kontrahenten Merz und Scholz Naivität und Ideenlosigkeit vor. Reporter Marco Reinke berichtet.
Ein Mann, der im südhessischen Rimbach eine Person gegen ihren Willen in einer Bankfiliale festgehalten haben soll, ist festgenommen worden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Polizei und Feuerwehr waren in der Silvesternacht im Dauereinsatz. Allein durch Böller wurden zahlreiche Menschen verletzt. Der Berliner Senat berät nun über mögliche Konsequenzen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Heute will sich FPÖ-Chef Herbert Kickl erstmals öffentlich zu seinen Plänen für die Koalitionsverhandlungen mit der konservativen ÖVP äußern. Eine Themenliste hat er bereits erstellt.
Bei einem schweren Erdbeben in der Region um die Stadt Shigatse in Tibet sind bislang 32 Menschen getötet worden. Die Erschütterungen waren bis in die rund 400 Kilometer entfernte nepalesische Hauptstadt Kathmandu zu spüren.
Öffentliche Machtkämpfe, Intrigen, andauernde Unruhe: In den 90er-Jahren ging es beim FC Bayern turbulent zur Sache. Eine ZDF-Dokumentation beleuchtet nun die Dramen und Skandale, die dem Rekordmeister seinen Spitznamen gaben.
Erst schlägt der künftige US-Präsident Donald Trump Kanada vor, mit den USA zu fusionieren, jetzt erneuert er auch seine Idee eines Anschlusses Grönlands. Trumps Sohn Donald Jr. will jetzt zu einem Besuch aufbrechen.
Erst schlägt der künftige US-Präsident Donald Trump Kanada vor, mit den USA zu fusionieren, jetzt erneuert er auch seine Idee eines Anschlusses Grönlands. Trumps Sohn Donald Jr. will jetzt zu einem Besuch aufbrechen.
Ein New Yorker Richter hat den Antrag des künftigen US-Präsidenten Donald Trump abgelehnt, mit der Verkündigung des Strafmaßes im Schweigegeldprozess bis nach seiner Vereidigung zu warten. Haft droht ihm dennoch nicht.
Der 65-jährige Mann aus Louisana war bereits durch Vorerkrankungen geschwächt, als er in Kontakt mit infizierten Vögeln kam. In seinem Körper war das Virus dann mutiert. Die US-Behörden stufen das Risiko für die öffentliche Gesundheit dennoch als gering ein.