Hundebesitzer in Europa sorgen sich um ihre Lieblinge: Die Tiere jaulen, bellen, erleiden Panikattacken und epileptische Anfälle. Bei den seltsamen Symptomen handelt es sich womöglich um Vergiftungserscheinungen – Kauprodukte aus China stehen unter Verdacht.
Ein junger Mann zieht nach Hamburg, um eine Familie zu gründen. Eine Gewalttat mit tödlichen Folgen bringt ihn dann vor Gericht.
In Hamburg wächst bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern die Sorge, dass sie künftig höhere Grundsteuerbeträge bezahlen müssen als bisher. Das ist besonders brisant, da in der Hansestadt Wahlkampf ist. Der SPD-Finanzsenator bemüht sich um Beruhigung.
Die Grünen werfen der Union „Ausschließeritis“ vor, meiden aber am stärksten von allen Parteien die AfD, sagt Politikberaterin Antje Hermenau. Die Grünen werben um die Union, um im Spiel zu bleiben: „In meinen Augen ist das pure Verzweiflung“.
Nachdem Österreichs Bundespräsident Van der Bellen ihn mit der Regierungsbildung beauftragt hat, spricht FPÖ-Chef Herbert Kickl auf einer Pressekonferenz von der „Eröffnung einer neuen Ära“. WELT-Chefreporterin Anna Schneider ordnet das Statement ein.
Der künftige US-Präsident Trump hat sein Interesse bekräftigt, Grönland zu kaufen. Johann David Wadephul von der CDU ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. „Es ist eine souveräne Entscheidung der Bürger von Grönland, wo sie leben und wie sie leben“, betont er.
Björn Höcke (AfD) will Volksverhetzung als Straftat abmildern – zuletzt wurde er selbst wegen Verstößen dagegen verurteilt. WELT-Politikredakteur Frederik Schindler analysiert das Vorhaben des Thüringer AfD-Chefs.
Auch Italien muss Vorfälle aus der Silvesternacht aufarbeiten. Unter anderem soll in Mailand eine Gruppe junger Touristinnen sexuell genötigt worden sein. Ein Opfer spricht von einer „Nacht des Horrors“.
Der Chef des Versicherungskonzerns Allianz schlägt vor, den Karenztag bei Krankmeldungen wieder einzuführen. „Das ist eine gesellschaftspolitische Fragestellung, ob man das will oder nicht will“, sagt Klaus Reinhardt, der Präsident der Bundesärztekammer.
Der österreichische Bundespräsident van der Bellen beauftragt den FPÖ-Chef Kickl mit der Regierungsbildung. „Ich blicke mit Sorge in die Zukunft, nicht mit Panik, aber mit Sorge“, sagt Autor und Schriftsteller Hasnain Kazim.
„Ich habe nichts Generelles gegen die FDP“, sagt Olaf Scholz auf die Frage, ob ein Bündnis mit den Liberalen „eventuell ohne Parteichef Lindner“ eine Option sei. Und Robert Habeck wirft der CSU Maulheldentum vor. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Die Stiftung Familienunternehmen zeigt sich „schwer enttäuscht“ von der Entwicklung am Standort. Deutschland sei „reformmüde“. Es brauche eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik. Dafür haben die Familienunternehmer zehn Punkte formuliert. WELT liegt das Papier exklusiv vor.
Die Stiftung Familienunternehmen zeigt sich „schwer enttäuscht“ von der Entwicklung am Standort. Deutschland sei „reformmüde“. Es brauche eine grundlegende Wende in der Wirtschaftspolitik. Dafür haben die Familienunternehmer zehn Punkte formuliert. WELT liegt das Papier exklusiv vor.
Der Anschlag von Magdeburg rückt im Bundestagswahlkampf die Themen Verbrechensbekämpfung und Sicherheit in den Fokus. WELT gibt den Überblick, was die Parteien den Bürgern dazu in ihren Wahlprogrammen anbieten. Dabei werden erhebliche Unterschiede deutlich.
Der Anschlag von Magdeburg rückt im Bundestagswahlkampf die Themen Verbrechensbekämpfung und Sicherheit in den Fokus. WELT gibt den Überblick, was die Parteien den Bürgern dazu in ihren Wahlprogrammen anbieten. Dabei werden erhebliche Unterschiede deutlich.
Seine Blackwell-Chips verkauft Nvidia bislang nur an Großkunden – und schon hier kann der Konzern die Nachfrage kaum befriedigen. Jetzt jedoch will der Tech-Gigant auch kleine Nutzer mit Hochleistungs-Technologie versorgen. Das kann nur funktionieren, wenn Nvidia eine Kröte schluckt.
Seine Blackwell-Chips verkauft Nvidia bislang nur an Großkunden – und schon hier kann der Konzern die Nachfrage kaum befriedigen. Jetzt jedoch will der Tech-Gigant auch kleine Nutzer mit Hochleistungs-Technologie versorgen. Das kann nur funktionieren, wenn Nvidia eine Kröte schluckt.
Die Lage in Deutschland bleibt bedrohlich. Doch die Politik versuche, die ernste Realität zu verschleiern, schreibt Oliver Hermes von der Stiftung Familienunternehmen. Selbst bei den jüngsten Erfolgen sollte man genau hinschauen. Es steht weit mehr auf dem Spiel als der Wohlstand.
Seit der Wahl sollte das Wahlergebnis auf den Kopf gestellt werden, sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl – der diese Zeit deshalb als „drei verlorene Monate“ bezeichnet. Sein Motto sei: „Österreich ehrlich regieren“.
Die Fraktionen in Bundes- und Länderparlamenten erhalten vom Steuerzahler Millionensummen. Ausgegeben werden darf das Geld ausschließlich für Fraktionsaufgaben – nicht für Parteiwerbung. Experten warnen: Eine kürzlich erfolgte Gesetzesänderung öffnet die Tür zum Missbrauch weiter als bisher.
Wenn Bürgergeld-Empfänger arbeiten könnten, müssen sie in Schwerin in Zukunft auch arbeiten. So sollen sie gemeinnützige Jobs für ein bis zwei Euro die Stunde annehmen. „Der größte Teil der Empfänger darf nicht arbeiten“, sagt SPD-Politiker Ralf Stegner.
Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck wirbt auch auf Twitter und TikTok massiv um Stimmen. WELT-Social-Redakteurin Marlene Barduhn findet seine Auftritte dort aber langweilig: „Auf sozialen Netzwerken funktioniert das alles ein bisschen anders.“
Ob Nato, Groko, Ampel, Bündnis 90 oder ein Bündnis zwischen Elben und Menschen – Hauptsache, er darf den Bündniskanzler geben.
Mit dem ehrwürdigen Ballett-Repertoire tun wir uns heute zunehmend schwer. Das Unbehagen an veralteten Inhalten wächst. Die Behauptung von Originaltreue ist ohnehin unhaltbar. Ästhetisch herrscht Langeweile. Zum Beispiel bei „La Sylphide“ in München.
Mitten im Zweiten Weltkrieg begann ein Professor und Ortsnamenforscher namens George R. Stewart mit einem ungewöhnlichen Buch. Sein Thema: das Wetter. Lange war „Sturm“ vergessen. Dabei hat es in der Meteorologie eine unübersehbare Spur hinterlassen.
