„Es braucht schlichtweg einen anderen Arbeitsstil. Wir müssen neue Wege auch in der Regierungsarbeit gehen“, sagt CSU-Politiker Alexander Dobrindt mit Blick auf die Zeit nach der Neuwahl. Er plädiert für Koalitionsverträge im neuen Stil und eine größere Bedeutung für den Koalitionsausschuss.
Statt Spätsommer nun Februar: Der Neuwahl-Termin im Winter bringt für die Parteien zahlreiche Erschwernisse – genauso wie für die Wähler. Zwar stellen die Wahlkämpfer ihre Kampagnen um. Doch eine erhebliche Schwäche können sie nicht so schnell ausmerzen.
Zehntausende Berliner hatten am Silvesterabend plötzlich kein Wasser mehr. Der Grund: Ein großer Wasserrohrbruch im Stadtteil Gesundbrunnen. Erst gegen Mitternacht war die Versorgung größtenteils wieder intakt.
Rund um den Globus wurde das neue Jahr mit spektakulären Feuerwerken begrüßt. In Syrien feierten Menschen zum ersten Mal nach jahrzehntelanger brutaler Diktatur Silvester. Kiew hingegen verzichtete auf ein Feuerwerk.
Nur jeder vierte Bundesbürger ist zufrieden mit seiner finanziellen Lage, wie eine exklusive EY-Studie zeigt. Der Blick ins neue Jahr ist pessimistisch, die Angst um den Standort wird immer größer. Die Verbraucher wollen künftig stärker sparen – vor allem in drei Bereichen.
Früher waren nur autoritäre Systeme gegen Reisefreiheit. Heute kämpfen je nach Lage sogar Demokratien und Umweltaktivisten dagegen an. Ausgerechnet Microsoft hat das Gegenmittel programmiert: den MS Flugsimulator. Wie es sich anfühlt, ihn zu fliegen.
Vor 25 Jahren, am Jahreswechsel von 1999 zu 2000, veranstaltete die damalige „Spaßgesellschaft“ riesige Feiern zum Millenniums-Silvester. Im neuen Jahrtausend sollte die Partystimmung, welche die 1990er geprägt hatte, schnell vorbei sein.
Die „Tagesschau“ ohne Damen und Herren weist auf ein Problem unserer Zeit: Keiner weiß mehr, wie er den anderen ansprechen soll, ohne ihm, ihr und allem dazwischen auf den Schlips zu treten. Warum diese Verkrampfung alles nur noch schlimmer macht.
Mehrere Tote, Schwerverletzte und Übergriffe auf Polizisten - vielerorts herrschten zum Jahreswechsel chaotische Zustände. In Berlin gab es über 330 Festnahmen, ein Polizist musste nach einem Böllerangriff notoperiert werden. Reporterin Alina Quast berichtet.
Mehrere Tote, Schwerverletzte und Übergriffe auf Polizisten - vielerorts herrschten zum Jahreswechsel chaotische Zustände. In Berlin gab es über 330 Festnahmen, ein Polizist musste nach einem Böllerangriff notoperiert werden. Reporterin Alina Quast berichtet.
In der Silvesternacht hat es deutschlandweit mindestens fünf Tote durch Feuerwerk gegeben. In mehreren Städten gab es Angriffe auf Polizisten. Allein in Berlin sind über 300 Personen festgenommen worden.
In der Silvesternacht hat es deutschlandweit mindestens fünf Tote durch Feuerwerk gegeben. In mehreren Städten gab es Angriffe auf Polizisten. Allein in Berlin sind über 300 Personen festgenommen worden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Springen, drehen, Halfpipe-Stunts: Trickski bringt mehr Adrenalin, als immer nur brav bergab zu fahren. Man braucht Mut, aber die Glücksgefühle sind garantiert. Das zeigt ein Selbstversuch unseres Autors.
Von Sturm und Regen ließen sich Silvester nur wenige Menschen abhalten. Die größte Party startete wieder vor dem Brandenburger Tor. Selbst die Polizei zeigt sich zufrieden.
Polizei und Feuerwehr erklären dieses Silvester zur normalen Nacht. Doch angesichts vieler negativer Nachrichten bleibt das Gefühl: Das stimmt nicht.
Polizei und Feuerwehr erklären dieses Silvester zur normalen Nacht. Doch angesichts vieler negativer Nachrichten bleibt das Gefühl: Das stimmt nicht.
Die ganze Welt feiert den Übergang ins Jahr 2025. Rund um den Globus gibt es bunte Feuerwerke, Familienfeiern, Sekt, Tanz, Silvesterläufe und andere Traditionen. Ausgewählte Bilder.
Kurz vor dem Jahreswechsel ist vor der italienischen Insel Lampedusa erneut ein aus Nordafrika kommendes Flüchtlingsboot gekentert. Sieben Menschen konnten sich retten. Hoffnung auf weitere Überlebende gibt es kaum noch.
Pyrotechnik an sich ist kein Verbrechen. Doch zu Silvester wird aus Spaß oft Ernst. Einsatzkräfte werden mit Böllern beschossen, es kommt zu schweren Verletzungen. Und Berlin hat diesmal noch ein ganz anderes Problem. Ein Newsticker zum Jahreswechsel.
Ende November hatte die georgische Regierung angekündigt, die Beitrittsverhandlungen mit der EU bis zum Jahr 2028 auszusetzen. Seither gibt es Massenproteste in Tiflis. Das deutsche Außenministerium sieht grundlegende Menschenrechte verletzt und zieht nun Konsequenzen.