Bis 2030 wird die Bevölkerung in Deutschland nur geringfügig sinken, doch die Zahl der Erwerbstätigen bricht ein. Die Ampel will das Problem mit Zuwanderung lösen. Doch ein Erfolg dieser Strategie ist unwahrscheinlich. Es kommen die falschen Einwanderer.
Timisoara im Westen Rumäniens war im vergangenen Jahr Europäische Kulturhauptstadt. Was bleibt vom großen Titel im „Kleinen Wien“, wie die Metropole wegen ihrer prächtigen Gründerzeitbauten aus k.u.k. Zeiten auch genannt wird? Unsere Autorin hat sich vor Ort umgesehen.
Die Speicherung von Wasserstoff ist teuer und aufwendig. Die ETH Zürich will das nun mit einer neuen Technologie ändern. Dafür wird überschüssiger Solarstrom genutzt – und ein leicht zu beschaffenes Element. Eine erste Anlage gibt es bereits.
Nach dem Aussterben der Ottonen fiel ihr Königtum 1024 an den Salier Konrad II. Der galt zwar als „idiota“, erwies sich aber als pragmatischer Politiker. Eine Mischung aus Kompromissbereitschaft und Härte machte ihn zum „Mehrer des Reiches“.
Die Bundesregierung plant eine staatliche Unterstützung, um den Absatz von Elektroautos wieder anzukurbeln. Konkret geht es um stärkere steuerliche Anreize für E-Autos als Dienstwagen.
Die erste Runde des Migrationsgipfels endet ohne konkrete Ergebnisse. Kommende Woche wollen Bund, Länder und die Union ihre Gespräche eigentlich fortsetzen, doch CDU-Chef Merz stellt für das Treffen weitere Bedingungen.
Im Ringen um eine Neuausrichtung der Migrationspolitik trafen sich Vertreter von Ampel-Koalition und Opposition. Doch bei der Frage nach Zurückweisungen an Grenzen herrscht weiter Uneinigkeit. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Das geplante Rentenpaket der Bundesregierung ist das Herzensprojekt der SPD und ihres Kanzlers. Doch die Maßnahmen zur Festschreibung künftiger Rentenerhöhungen stoßen in der FDP-Fraktion auf Widerstand – der deutlich zum Ausdruck kommt.
Nach der Ermordung von sechs Geiseln durch die Hamas entlädt sich die Wut vieler Israelis auf ihre Regierung. Aber welche Optionen hat Netanjahu noch für einen Deal? Und beginnt seine Position zu wackeln? WELT-Redakteur Philip Volkmann-Schluck erklärt die Zusammenhänge.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über einen Gruselstart in den September, ein schlechtes Geschäft für den Bund bei der Commerzbank und die Gewinner der multipolaren Welt.
Unpünktlich, teuer, schlechte Stimmung beim Personal: Die Lage bei der britischen Bahn erinnert an Deutschland. Die neue Regierung in London hat einen Plan, wie sich das ändern soll – durch die Verstaatlichung der Betriebe. Ein entsprechendes Gesetz ist auf dem Weg.
Eine von Irlands Regierung in Auftrag gegebene Studie zu Fällen von sexuellem Missbrauch an katholischen Schulen in den vergangenen Jahrzehnten kommt auf 2400 Vorwürfe. Die Bildungsministerin zeigt sich entsetzt über das Ausmaß.
Eine von Irlands Regierung in Auftrag gegebene Studie zu Fällen von sexuellem Missbrauch an katholischen Schulen in den vergangenen Jahrzehnten kommt auf 2400 Vorwürfe. Die Bildungsministerin zeigt sich entsetzt über das Ausmaß.
Der FDP-Politiker Joachim Stamp ist Sonderbevollmächtigter für Migrationsabkommen. Er fordert, dass alle Ausreisepflichtigen nur ein Heimflug-Ticket sowie im Zielland eine kleine Starthilfe von wenigen hundert Euro bekommen sollten.
Die Union will Migranten an der Grenze zurückweisen. Aus Sicht von Grünen-Innenpolitikerin Mihalic ist das rechtlich unzulässig. Sie warnt vor „nationalen Alleingängen“. Auch bei der Erklärung eines nationalen Notstands ist sie mehr als skeptisch.
Das US-Justizministerium will juristisch gegen den Hamas-Anführer Jihia al-Sinwar und anderen ranghohen Extremisten vorgehen. Die Vorwürfe lauten: Terrorismus, Verschwörung zum Mord oder Umgehung von Sanktionen. Die Akten waren bisher unter Verschluss.
Alexander Zverev muss weiter auf seinen ersehnten ersten Grand-Slam-Titel warten. Der Olympiasieger von 2021 verpasst den Halbfinaleinzug bei den US Open. „Eine Riesenenttäuschung – Fritz war der bessere Spieler“, kommentiert Boris Becker.
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat der CDU Populismus vorgeworfen. Die Lücke zur Ex-Kanzlerin Angela Merkel werde jeden Tag größer, beklagte der Grünen-Politiker auf einer Wahlkampfveranstaltung. Auch Sahra Wagenknecht griff er an: Sie sei eine Frau, die Wladimir Putin hinterherlaufe.
