Wenn wenig Wind- und Solarstrom im Netz sind, sollen Firmen ihre Produktion drosseln – so plant es die Bundesregierung. Wer bei Ökostrom-Überschuss die Fertigung hochfährt, soll hingegen Rabatt aufs Netzentgelt erhalten. In einem Brief warnen Wirtschaftsvertreter vor den Risiken.
Wenn wenig Wind- und Solarstrom im Netz sind, sollen Firmen ihre Produktion drosseln – so plant es die Bundesregierung. Wer bei Ökostrom-Überschuss die Fertigung hochfährt, soll hingegen Rabatt aufs Netzentgelt erhalten. In einem Brief warnen Wirtschaftsvertreter vor den Risiken.
Politikwissenschaftler Herfried Münkler lehnt die Erzählung vom Niedergang Deutschlands ab. In der Politik sieht er aber viel Mittelmaß am Werk. Zurzeit wüchsen zwei Gruppen mit einer fragwürdigen Haltung zum Staat: „freiwillige Knechte“ und „Schutzbefohlene“.
Nach Solinger Messerattacke hat sich ein Syrer der Polizei gestellt. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen den Tatverdächtigen wegen Mordes und des Verdachts der Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat. Darüber spricht der Terrorismus-Experte Rolf Tophoven.
Viele Menschen benehmen sich nachts im halbwachen Zustand seltsam und können sich später nicht erinnern. Schlafwandeln betrifft besonders Kinder. Bisher dachten Forscher, Träume spielten bei diesen Episoden keine Rolle. Dies ändert sich nun.
Es wird viel über den vermeintlichen Niedergang der deutschen Wirtschaft diskutiert, aber in der Bundesrepublik wird munter gegründet und investiert. WELT hat mit Unternehmen über die Stärken des Standorts gesprochen. Wer Deutschland treu bleibt, zahlt aber auch einen Preis.
Zwei Tage nach der tödlichen Messerattacke von Solingen werden immer mehr Details über den festgenommenen Tatverdächtigen öffentlich: „Es ist bekannt, dass er im Dezember 2022 über Bulgarien nach Deutschland gekommen ist“, erklärt „Bild“-Chefreporter Frank Schneider.
Seit Kamala Harris zur Nachfolgerin von Joe Biden auserkoren wurde, meidet sie die klassischen Medien. Stattdessen lässt sie systematisch von Influencern Werbung für sich verbreiten. Kritische Nachfragen über ihre Inhalte kommen dabei nicht vor. Eine Strategie, die ihr am Ende schaden könnte.
Zwei Tage nach dem tödlichen Messer-Attentat von Solingen kann WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf beobachten, wie Ermittler ein „blutverschmiertes Handy“ aus einem Gulli sicherstellen. Die Suchmaßnahmen gehen weiter, so Schwarzkopf.
Ein 18-Jähriger ist mit seinem Auto in Münster (NRW) von der Straße abgekommen und hat dabei mehrere Passanten erwischt. Das Unfallfahrzeug beschädigt auch eine Hotelfassade. Vier Fußgänger kamen schwer verletzt ins Krankenhaus.
Der Berliner Senat macht einen riesigen Hotelkomplex im Bezirk Lichtenberg zur Asylunterkunft – Maximalbelegung: 1200 Menschen. Viele Anwohner und Politiker treibt das um, mancher fürchtet eine Zunahme sozialer Verwahrlosung. Das zuständige Landesamt sieht aus einem Grund keine Alternative.
Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen fordert Vizekanzler Robert Habeck politische Konsequenzen. „Wir sehen, dass der islamistische Terrorismus unsere Art zu leben gefährdet“, so Habeck: „Das Waffenrecht muss verschärft werden.“
Der neue Hauptgeschäftsführer des Luftfahrtverbands BDL fürchtet, dass Deutschland international weiter ins Hintertreffen gerät. Im Interview wirft er der Bundesregierung Wortbruch vor und prognostiziert Klimaklebern ein ruiniertes Leben.
Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen ist die Anteilnahme vor Ort groß. Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wolle man Trost spenden, sagt die evangelische Pfarrerin und Superintendantin Ilka Werner im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop.
Eine technologische Revolution rettet unzählige Menschenleben, erleichtert Alltag und Wirtschaftsleben: Die Wettervorhersage hat gewaltige Fortschritte gemacht. Wie kommt es aber, dass bei Wetter-Apps viele das Gefühl haben, die Vorhersagen wären falsch?
Der Zuzug ausländischer Menschen erhitzt die Gemüter, auch im Wahlkampf in Ostdeutschland. Dem hält eine Studie ökonomische Argumente entgegen. Ohne ausländische Beschäftigte, insbesondere aus Osteuropa, würde das Wachstum in der Region viel geringer ausfallen.
Nach dem Anschlag von Solingen gedenken die Bürger der Opfer in einer Andacht und einem Gottesdienst. Die Anteilnahme ist groß, doch einzelne machen auch ihrer Wut über die Migrationspolitik Luft. Die vier Verletzten sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Der mutmaßliche Solingen-Attentäter, der als Asylbewerber aus Syrien nach Deutschland gekommen war, sollte 2023 abgeschoben werden. Das erfuhr WELT aus Behördenkreisen. Sein Asylantrag war zuvor abgelehnt worden.
Bei der brutalen Messerattacke auf einem Stadtfest in Solingen wurden drei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt. „Alle vier noch stationär behandelten Patienten sind über dem Berg“, sagt Thomas Standl, Ärztlicher Direktor am städtischen Klinikum Solingen bei WELT TV.
Shitstorm für Lily Allen: In einem Podcast erzählt die Sängerin, dass sie ihren Welpen zurück ins Tierheim gegeben hat, nachdem er die Pässe der Familie zerkaut hat. Trotz dieser Erfahrung möchte sie erneut einen Hund aufnehmen. Die Zuhörer reagieren entsetzt.
Bei der brutalen Messerattacke auf einem Stadtfest in Solingen wurden drei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt. „Zwei der Patienten hatten großes Glück“, sagt Thomas Standl, medizinischer Geschäftsführer und ärztlicher Direktor am städtischen Klinikum Solingen.
Christoph Daum war eine der schillerndsten Figuren des deutschen Profifußballs. Der Kulttrainer starb am Samstag nach langem Kampf gegen den Krebs. Klubs und einstige Weggefährten trauern. Ein enger Freund berichtet unter Tränen von der letzten Reise mit Daum.
Welche Position ist die wichtigste in einer Fußballmannschaft? Zwei Wissenschaftler gingen dieser Frage nach – und kamen zu einem überraschenden Ergebnis. Auch auf die Frage nach der erfolgversprechendsten Formation fanden sie eine Antwort.
Christoph Daum ist tot. Als Einmannshow formte er Meister-Teams und unterhielt die Medien. Er geht in die Geschichte ein als der Bundestrainer, der es nicht wurde. Dabei habe die Öffentlichkeit den wahren Christoph Daum gar nicht gekannt, deutete er einmal an. Ein Nachruf.
Die positiven Dopingtests von Jannik Sinner und der Freispruch des Weltranglistenersten sorgen für Wirbel bei den US Open. Nun äußert sich Novak Djokovic – mit deutlichen Worten. Der Serbe kritisiert das System. Und fordert Veränderungen.
