Lachgas hat sich zur Partydroge entwickelt. Nach dem Konsum werden Flaschen oft achtlos weggeworfen – und explodieren in Verbrennungsanlagen. Die Hamburger Stadtreinigung findet das nicht zum Lachen.
Die deutschen 3x3-Basketballerinnen siegen erneut in der K.-o.-Runde. Außerdem: Der Surf-Weltverband schließt einen australischen Juror von Olympia aus, weil der sich mit einem Athleten und dem Teammanager aus seinem Land ablichten ließ. Alle Olympia-News im Liveticker.
Er bereue nichts: Der brandenburgische AfD-Abgeordnete Dennis Hohloch sprach vor Grundschülern über Gruppenvergewaltigungen und sorgte für Empörung. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke spricht von einem Regelverstoß.
Die Wahlrechtsreform verkleinert den Bundestag – um immerhin 14 Prozent. Günstiger wird das Parlament dadurch für den Steuerzahler aber nicht, wie die Finanzplanung der Bundesregierung zeigt. Eine IW-Rechnung kommt hingegen auf 125 Millionen Euro Ersparnis.
Der deutsche Sozialstaat sieht sich mit deutlich höheren Ausgaben konfrontiert. Von 2022 bis 2023 stiegen die Ausgaben für Sozialhilfe um fast ein Fünftel an. Der größte Anteil entfällt auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung.
Die Warnung der Behörden ist eindeutig: Mit kleinen Kindern sollte man ein Waldgebiet nahe der niederländischen Stadt Utrecht besser meiden. Worauf man achten muss, falls es doch zu einer Begegnung kommt.
Frauen haben ein Vierteljahrhundert Zeit, um Mutter zu werden. Trotzdem ist das vielen zu wenig. Im Gespräch erzählt die Autorin Jackie Thomae, was die Wechseljahre für Frauen bedeuten und was sie an dem Satz „Ich fühle mich auch ohne Kind vollständig“ verdächtig findet.
Der jüngste Nationale Bildungsbericht hat erneut gezeigt, wie sehr der Bildungserfolg in Deutschland von der sozialen Herkunft abhängig ist. Was fehlt, ist der nüchterne Blick darauf, welche Investition in Förderung wirklich lohnt, meint unsere Gastautorin.
Nach der Warburg Bank untersucht Hamburgs Cum-Ex-Ausschuss nun auch die Geschäfte der HSH Nordbank. Bürgermeister Tschentscher hält es für naheliegend, dass auch CDU-Politiker befragt werden. Auch NRW-Ministerpräsident Wüst soll geladen werden.
Bereits vor Monaten soll in einem Gästehaus in Teheran der Sprengsatz platziert worden sein, mit dem Hamas-Chef Ismail Hanija getötet wurde. Das berichtet die „New York Times“. Die Bombe sei demnach ferngesteuert gezündet worden.
Keine deutsche Volksgruppe ist mächtigeren Migrationsströmen ausgesetzt. Was die Ost-Berliner einerseits stark prägt. Andererseits erhöht sich für Einwanderer in bestimmten Gegenden der Anpassungsdruck. Dabei gilt es, vor allem eines zu beachten.
Weiße Sandstrände, blaues Meer und glitzernde Fassaden im Hintergrund – vor wenigen Wochen feuerte das Regime von dort noch Raketen gen Südkorea. Jetzt will Kim Jong-un die Küstenstadt Wonsan zum Ziel für den Massentourismus machen. Damit das gelingt, müsste er einen entscheidenden Schritt gehen.
Als eine Familie Ende des 19. Jahrhunderts im kanadischen Klondike glänzende Klumpen fand, versetzte das unzählige Menschen in einen Goldrausch. Heute strömen wieder Schürfer in der Hoffnung auf Nuggets an den Fluss, der sich durch das Yukon windet – darunter auch Urlauber.
Dabei sein ist auch bei Olympischen Spielen nicht immer alles. Denn wer in Paris eine Goldmedaille gewinnt, wird mitunter reichhaltig entlohnt. Die 20.000 Euro Prämie für einen deutschen Sieg reihen sich international eher hinten ein.
Nach der Tötung des Hamas-Anführers Hanija in Teheran hat die Terrororganisation zu einem „Tag des Zorns“ im Westjordanland aufgerufen. Über die islamistische Bedrohung vor Ort und aus dem Iran hat Paul Ronzheimer mit Netanjahus Sicherheitsberater gesprochen.
Nach der Tötung des politischen Hamas-Anführers Ismail Hanija in Teheran hat die Terrororganisation zu einem sogenannten Tag des Zorns im Westjordanland aufgerufen. Israel äußerte sich bislang nicht zur Tötung des Hamas-Führers.
Das Schild ist weg, die Regel bleibt: Eine Kinderarztpraxis behandelt nur Patienten mit Deutschkenntnissen oder Dolmetscher. Ein entsprechendes Hinweisschild am Eingang wurde nun entfernt. Von der grundsätzlichen Entscheidung möchte man aber nicht abrücken.
Instagram ist in der Türkei abgeschaltet worden. Millionen türkischer Nutzer können die Plattform nur noch über technische Umwege erreichen. Grund dafür dürften Zensur-Vorwürfe sein – Instagram soll Beileidsbekundungen für einen getöteten Terroristen blockiert haben.
US-Präsident Biden hat sich kritisch über die Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija geäußert. In einem Telefonat mit dem israelischen Premierminister Netanjahu versichert Biden jedoch seine Unterstützung. WELT-Reporter Paul Ronzheimer berichtet aus Tel Aviv.
E-Mails mitlesen? Die Druckerhistorie checken? Um die Leistung der Mitarbeiter zu kontrollieren, neigen einige Chefs zu ungewöhnlichen Kontroll-Methoden. Doch was ist eigentlich erlaubt? WELT erklärt, wann der Vorgesetzte besonders weit gehen darf – und wie Arbeitnehmer sich wehren.
Die gezielte Tötung von Hamas-Chef Ismail Hanija facht die Sorge vor einem großen Krieg im Nahen Osten an. Der „New York Times“ zufolge fiel er einem Bombenanschlag zum Opfer. Der Sprengsatz wurde dort offenbar schon vor Monaten platziert.
4,1 Kilogramm Kartoffeln pro Kopf essen die Deutschen – jeden Monat. Ein offizielles Ranking verrät, welche Formen am beliebtesten sind. Demnach gibt es einen klaren Favoriten unter den Kartoffelgerichten.
Am 2. August 1944 ermordete das KZ-Personal von Auschwitz die verbliebenen „Zigeuner“. Noch Mitte Mai hatten diese den selbsternannten Herren über Leben und Tod eine Niederlage beigebracht. Nun mussten fast 3000 Menschen sterben.
Immobilien in Bergregionen sind traditionell teuer, besonders in den Alpen. Aber seit mehr als einem Jahr sinken die Preise mancherorts. WELT zeigt, in wo ein Haus in den Bergen erschwinglich ist. In einer Region kostet der Quadratmeter nur 1300 Euro.
Der US-Präsident zeigt sich nach der Ankunft freigelassener Amerikaner in der Heimat sichtlich gerührt. Vor allem die Freilassung von Evan Gershkovich sorgte für Aufsehen. Einem Bericht zufolge hinterließ der „Wall Street Journal“-Korrespondent dem russischen Präsidenten vor der Abreise eine pikante Botschaft.