Die meisten Menschen haben in ihrem Leben irgendwann mit einem oder mehreren von ihnen zu tun: Vermieter. Um sie ranken sich viele Vorurteile. Sie gelten als gierig und ungerecht. Wie zutreffend das Klischee ist und welche unterschiedlichen Vermietertypen es gibt – darum geht es in dieser Folge.
Ein 17-Jähriger attackiert Kinder mit einem Messer bei einer Tanz- und Yoga-Veranstaltung in einem Gemeindezentrum. Zwei Kinder überleben den Angriff nicht, neun weitere sind verletzt. König Charles bezeichnet die Tat als „absolut schrecklich“.
J.D. Vance sorgt für alles, wofür ein US-Vizepräsidentschaftskandidat nicht sorgen sollte: Schlagzeilen und Skandale. Andererseits ist auch Donald Trump mit beidem stets gut gefahren.
US-Präsident Biden hat seine Reformpläne des mächtigen Obersten Gerichts der USA bekräftigt. Das würde sicherstellen, dass das Land kein Gericht bekommt, „das instrumentalisiert wird“. Der Sprecher des Repräsentantenhauses nennt es einen Versuch, das Gericht zu „delegitimieren“.
Der Bundeskanzler und die Innenministerin machen sich dafür stark, Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan wieder zu ermöglichen. Im Auswärtigen Amt sieht man große Sicherheitsprobleme.
Im Streit um die jüngste Reform des Bundestagswahlrechts verkündet das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag sein Urteil. Aufgrund einer Panne war das allerdings bereits vorab auf der Homepage zu sehen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Seit Tagen bereitet die Seine den Olympia-Organisatoren von Paris große Sorgen. Kurz vor dem ersten Triathlon-Rennen am Dienstagmorgen steht nun fest: Der Wettkampf muss um einen Tag verschoben werden. Für Freitag droht das Worst-Case-Szenario.
Seit Tagen bereitet die Seine den Olympia-Organisatoren große Sorgen. Die schlechte Wasserqualität lässt kein Training der Triathleten zu. Kurz vor dem Rennen am Dienstag entscheiden die Organisatoren, dass der Wettkampf verschoben werden muss. Das betrifft auch drei Deutsche.
Donald Trump sagte bei einem Wahlkampf-Auftritt zu konservativen Christen, sie müssten bei den US-Wahlen nur einmal für ihn stimmen. Das Lager seiner Rivalin Kamala Harris deutete das auf Angriff auf die Demokratie. Bei „Fox News“ liefert Trump auf seine Art nun eine Erklärung nach.
Sauberer und zugleich billiger Strom war das große Versprechen der Energiewende. Ein „Jobwunder“ gebe es gratis dazu, hieß es jahrelang. Nun aber bricht die Nachfrage ein. Und wie Studien zeigen, ist ein zentrales Versprechen der Energiewende auf der Kippe.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Moritz Seyffarth und Nando Sommerfeldt über den „Top-Pick“ in der US-Autobranche, die nächste Fett-Weg-Fantasie und den 5-Dollar-Menü-Effekt.
In Venezuela wurde der amtierende Präsident Nicolas Maduro wiedergewählt – Oppositionelle und internationale Beobachter sprechen jedoch von Wahlbetrug. Was eine weitere Amtszeit Maduros im In- und Ausland bedeuten würde, erklärt WELT-Lateinamerika-Korrespondent Tobias Käufer.
Ein Ex-Lehrer muss in Bayern wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus Wirtschaftsminister Aiwangers Schulzeit keine strafrechtlichen Folgen fürchten. Allerdings wird gegen den pensionierten Lehrer wegen der Verletzung von Dienstgeheimnissen ermittelt.
Kamala Harris soll bald offiziell zur Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten gekürt werden. Doch wird sie im November auch gegen den Konkurrenten der Republikaner Donald Trump siegen? Könnten die Deutschen abstimmen, wäre das Votum laut einer Umfrage klar – mit einer Ausnahme.
Das Bundesverfassungsgericht hebt die Wahlrechtsreform der Ampel teilweise auf. Die Richter halten die Streichung der Grundmandatsklausel für unvereinbar mit dem Grundgesetz. Kurios: Das eigentlich für Dienstag erwartete Urteil gelangt durch eine Panne bereits vorab ins Internet.
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Die Auftritte der israelischen Fußball-Nationalmannschaft bei Olympia geraten teilweise zum Spießrutenlauf. Auch in der zweiten Partie schlägt ihnen von einigen Zuschauergruppen antisemitisches Gebaren entgegen. Nun ermittelt das Kommissariat des 16. Arrondissements von Paris.
Das Ergebnis der Präsidentenwahl in Venezuela wird im In- und Ausland angezweifelt. Die Stimmung auf den Straßen ist aufgeheizt, Schüsse fallen. Es soll mindestens einen Toten geben. Venezuela zieht seine Diplomaten aus mehreren Ländern ab. Oppositionelle flüchten in die argentinische Botschaft.
