Die AfD gilt hierzulande als radikal, in Teilen als rechtsextrem. Die FPÖ in Österreich fährt sogar eine noch härtere Linie und ist damit erfolgreich. Doch die AfD könnte diese Linie nicht übernehmen, ohne Empörung auszulösen. Denn zwischen beiden Parteien gibt es einen erheblichen Unterschied.
Eine Maschine der United Airles musste außerplanmäßig in Washington D.C. landen. Zuvor sollen sich Mitglieder der Crew übergeben haben, auch einzelnen Passagieren ging es nicht gut. Medizinische Hilfe brauchte jedoch keiner nach der Landung.
Ein nach einem Blitzeinschlag verletztes Mädchen erliegt nach mehr als einer Woche ihren Verletzungen. Mit ihrer Familie suchte sie bei einem Gewitter Schutz unter einem Baum.
In Italien hat ein Bürgermeister binnen seiner zehnjährigen Amtszeit 50 Kilo zugenommen. Die Zeit, Sport zu treiben hatte er nicht. Doch dann kam die Lösung: Er kombiniert Bürgersprechstunden mit Läufen durch die hügelige Gegend – mehr als 200 Bürger sind inzwischen dabei.
George Russell verliert seinen Formel-1-Sieg in Belgien. Die Kommissare stellen fest, dass sein Mercedes zu leicht war. Wie konnte es nur zu einem derartigen amateurhaften Fehler bei einem professionellen Rennstall kommen?
Russlands Präsident Putin droht mit der Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in Schlagdistanz zum Westen. Hintergrund ist die Ankündigung der USA, in Deutschland ab 2026 weitreichende Raketen zu stationieren, berichtet Moskau-Korrespondent Christoph Wanner.
Der Sender Eurosport trennt sich von Kommentator Bob Bollard, nachdem dieser sexistische Aussagen über Australiens Schwimmerinnen getätigt hatte. Außerdem: Das Triathlon-Training in der Seine muss erneut abgesagt werden. Alle Olympia-News im Live-Ticker.
Die deutsche Industrie befindet sich im Untergang? Bei Weitem nicht, sagt Unternehmens-Stratege Frédéric Munch. Deutschland werde im Ausland immer noch beneidet. Bei den Autobauern sieht er besondere Stärken. Selbst auf dem E-Auto-Markt prophezeit er großen Erfolg.
Während eines Ausflugs war eine achtköpfige Familie vor acht Tagen von einem Gewitter überrascht und von einem Blitz getroffen worden. Die 14-Jährige und ihr fünfjähriger Bruder mussten kurz darauf wiederbelebt werden – das Mädchen erlag nun ihren Verletzungen.
Sage ich „Du“ oder „Sie“? Diese Frage begegnet Menschen in Deutschland immer wieder. Obwohl sich in den letzten Jahren eine Duz-Kultur entwickelt hat, hat das „Sie“ immer noch einen festen Platz. Wie es sich über die Jahrhunderte entwickelt hat, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“.
In Deutschland gibt es immer mehr Autos, aber gefahren wird damit weniger. Verkehrsforscher Andreas Knie erklärt, warum – und stellt klar: Gelernte Autofahrer steigen nicht auf Bus und Bahn um. Zudem rügt er die Prognosen der Regierung. Die zum Schienenverkehr etwa sei „völlig realitätsfremd“.
Der Rücktritt eines Landrats wegen einer „Bedrohungslage“ wirft ein Schlaglicht auf Umtriebe der Freien Sachsen. Dazu gehören gezielte Einschüchterungsversuche gegen ihnen missliebige Politiker – auch in Nähe von deren Wohnhäusern. Der Verfassungsschutz sieht eine „nicht zu unterschätzende Gefahr“.
Die Retter-Rolle ist eine Überlegenheits-Rolle. Warum sichern sich vor allem Frauen im Dating oft damit ab? Darüber diskutieren die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel in dieser Folge und widmen sich dabei einer Hörerzuschrift.
In Kalifornien wütet einer der größten Brände in der Geschichte des Bundesstaats. Mit 1400 Quadratkilometern hat er etwa die Größe der Stadt Los Angeles. Mehr als 4000 Gebäude werden nach Behördenangaben durch die Flammen bedroht.
Smartphones sind aus den meisten Kinderhänden nicht mehr wegzudenken. Sie spielen, kommunizieren und konsumieren damit. Eltern versuchen ihren Nachwuchs bestmöglich vor Gefahren im Internet zu schützen. WELT-Leser erzählen von ihren Erfahrungen.
CDU-Generalsekretär Linnemann möchte arbeitsunwilligen Bürgergeldempfängern die Unterstützung komplett streichen. „Totalverweigerern das Geld zu streichen, ist in der Koalition bereits beschlossen“, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr.
Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance gerät wegen geleakter E-Mails aus den Jahren 2014 bis 2017 in Erklärungsnot. An eine Kommilitonin schrieb er: „Ich hasse die Polizei“. Zudem ließ er sich über Trump aus: „Er ist ein schlechter Mann.“
Die Bundesjugendspiele werden noch stärker reformiert als gedacht: Um den Forderungen der jüngeren Generation gerecht zu werden, soll in Zukunft noch mehr die Work-Life-Balance berücksichtigt werden.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld komplett streichen. Er spricht ihnen die Bereitschaft ab, arbeiten gehen zu wollen. Dafür erntet er nun scharfe Kritik aus der eigenen Partei.
Die Bundespolizei sei nicht in der Lage, an allen Binnengrenzen Deutschlands auf längere Zeit stationäre Grenzkontrollen durchzuführen, sagte der GdP-Vorsitzende für die Bundespolizei, Roßkopf, der „Rheinischen Post“.
Die allermeisten Bundesbürger machen sich keine Sorgen um ihre Arbeit. Das zeigt eine neue Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft. Auffällig ist jedoch ein Unterschied zwischen jungen und älteren Arbeitnehmern.
Der ungarische Regierungschef zieht immer wieder den Unmut seiner EU-Partner auf sich. Das hat Kalkül. Brüssels Vorstellung einer durchregulierten Staatengemeinschaft gibt ihm dabei weiteren Auftrieb. Die populistischen Kritiker der EU haben zwar nicht Recht, aber gute Gründe für ihren Unmut.
Hamburg ist ein Drehkreuz für den internationalen Drogenhandel. Die Erträge, die die Organisierte Kriminalität hier mit illegalen Geschäften erzielt, steigen. Immerhin gibt es einen Kriminalitätsbereich in der Hansestadt weniger als in anderen Großstädten.
Rechtsextreme verstecken ihre Botschaften auf Kleidung gern in Codes, damit sie von Laien schwerer erkennbar sind. So wird aus Vaterland VTR LND und aus NS enness. Ein Hamburger Verein verhindert das – und die Shopbetreiber sind durchaus kooperativ.
Der Wohnungsbau in Deutschland schrumpft – das zeigt eine Prognose des Ifo-Instituts. Die Baukosten seien demnach „völlig aus dem Ruder gelaufen“ und in den nächsten Jahren dürften die Preise weiter steigen. Das hat nicht nur für Mieter unerfreuliche Folgen.