Mit Siegen bei der Tour de France kommen auch Zweifel an der Glaubwürdigkeit. Fragen zum Thema Doping sind nur die logische Folge von Tadej Pogacars Leistungen. Der hat darauf eine klare Antwort.
Nach Bidens Kandidatur-Aus für die US-Wahlen steht Vize-Präsidentin Kamala Harris als seine mögliche Nachfolgerin bereit. „Wer regiert im Moment unser Land?“, fragt Kontrahent Donald Trump. Sehen eine Spezial-Ausgabe „WELTBLICK auf Amerika“ zu den Entwicklungen in Washington.
Die Gespräche liefen lange Zeit vertraulich, nun soll es eine Einigung geben: Aus Sorge vor dem Erstarken extremer Parteien wollen die Fraktionen von SPD, Grünen, FDP und Union gemeinsam das Bundesverfassungsgericht resilienter gestalten.
US-Präsident Joe Biden tritt nach wachsenden Zweifeln seiner Parteifreunde als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zurück. Das teilte er am Sonntag auf der Plattform X mit. Reporter Marco Reinke fasst die deutschen Reaktionen zusammen.
Nach Joe Bidens Verzicht auf die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November zeichnet sich in der Demokratischen Partei Unterstützung für eine Kandidatur von Vizepräsidentin Kamala Harris ab. Sehen Sie hier ein Porträt der US-Vizepräsidentin im Video.
Nach dem Rückzug von Joe Biden aus dem US-Präsidentschaftsrennen könnte die Demokratin Kamala Harris die erste US-Präsidentin werden. „Wir sind gut beraten, uns auf alle Eventualitäten vorzubereiten“, sagt CDU-Politiker Thorsten Frei.
Nach dem Aus von Biden ist seine Vizepräsidentin Harris die Favoritin für die demokratische Präsidentschaftskandidatur. Die Republikaner sehen in ihr die gefährlichere Kandidatin, so Korrespondent Michael Wüllenweber: „Bei Trump gibt es Wutgeheul.“
Klimaschützer entwickeln viel Fantasie, wenn es darum geht, die Bürger zu erziehen. So sollen Vielflieger zur Kasse gebeten werden, damit sie weniger reisen. Konsequent wäre auch eine Abgabe für Übergewichtige. Abnehmen wäre dann nicht nur gesund, sondern ein attraktives Steuersparmodell.
US-Vize-Präsidentin Kamala Harris will die Kandidatur von Joe Biden übernehmen. „Mit dem Wechsel zu Harris sind Hoffnungen bei den Demokraten verbunden“, sagt Chefreporter Steffen Schwarzkopf im „WELTBLICK auf Amerika“ mit WELT TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard.
Autogenes Training wurde entwickelt, um Psychotherapien zu unterstützen. Heute setzen es Menschen oft ein, um Stress besser zu bewältigen. Auch der Mediziner und Autor Edzard Ernst vertraute darauf – bis er auf die Geschichte des deutschen Erfinders stieß.
Autogenes Training wurde entwickelt, um Psychotherapien zu unterstützen. Heute setzen es Menschen oft ein, um Stress besser zu bewältigen. Auch der Mediziner und Autor Edzard Ernst vertraute darauf – bis er auf die Geschichte des deutschen Erfinders stieß.
Im Testspiel zwischen Deutschland und Großbritannien wird der Sport zur Nebensache: Sanitäter müssen einen Fan auf der Tribüne behandeln. Ein Zuschauer war zuvor aufs Feld gerannt und hatte um Hilfe gerufen. Das Spiel wurde abgebrochen.
Männliche Elefanten gehen nur lose soziale Bindungen ein, ihre Kommunikation ist aber komplexer, als Biologen bisher dachten. Die Tiere nutzen erlernte Verhaltensweisen, um sich mit anderen zu koordinieren. Dabei nimmt ein Bulle eine besondere Rolle ein.
US-Präsident Joe Biden steigt als Präsidentschaftsbewerber aus. Ihm folgen soll seine Vize-Präsidenten Kamala Harris. „So transatlantisch wie Joe Biden wird nie wieder ein Präsident geprägt sein“, sagt Klaus Geiger, Ressortleiter WELT-Außenpolitik.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist am Montag zu seinem mit Spannung erwarteten Washington-Besuch aufgebrochen. Vor seinem Abflug am Morgen bekräftigte Netanjahu die Stärke des Bündnisses zwischen seinem Land und den USA.
Vizepräsidentin Harris ist bislang die einzige Demokratin, die ihren Hut für die Präsidentschaftskandidatur in den Ring geworfen hat. Ob sie am Ende auch Kandidatin wird, ist noch unklar. „Das Ganze muss demokratisch passieren“, so Marcus Tychsen.
Die FDP wirft der CDU Anbiederung an die Grünen vor. Mit der Wahl von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen habe Merz sich hinter die Pläne für das umstrittene Verbrenner-Aus gestellt. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt widerspricht.
Am Rande des EU-Außenministertreffens in Brüssel kritisiert Annalena Baerbock die „Friedensmission“ von Viktor Orbán und wirft dem ungarischen Regierungschef einen „Egotrip“ vor. Sehen Sie Ihr Statement hier im Video.
Mehrere Politiker der Demokraten wünschen sich, dass Kamala Harris gegen Donald Trump antritt. Doch ein prominentes Mitglied hält sich bisher zurück: Ex-Präsident Barack Obama. Die „New York Times“ sieht dafür zwei Gründe. Alle News im Liveticker.
Sängerin Lena Meyer-Landrut muss erneut wegen eines „plötzlichen medizinischen Notfalls“ Konzerte absagen. Schon im Juni war die ESC-Gewinnerin von 2010 wegen starker Schmerzen im Krankenhaus, hatte danach aber ihre Tournee fortgesetzt.
In Apolda und dem Landkreis Weimarer Land hält ein abgelehnter Asylbewerber Behörden und Bevölkerung auf Trab: Der Mann verursachte zahlreiche Polizeieinsätze. Um den Intensivtäter loszuwerden, suchen der Bürgermeister und die Landrätin Hilfe bei Ministerpräsident Bodo Ramelow.
Der US-Wahlkampf ist ein spektakuläres Beispiel für die großartige Unberechenbarkeit der Demokratie. Mit dem Kandidatenwechsel mitten im Wahlkampf finden sich die Demokraten in der Rolle der Disruptoren wieder. Sie könnten das psychologische Momentum nutzen – wenn sie nicht ihren alten Fehler wiederholen.
Schwere Unwetter haben in der Nacht mehrere Regionen in Deutschland verwüstet. In Delmenhorst in Niedersachsen ist ein Blitz eingeschlagen und hat eine achtköpfige Familie verletzt. Durch eine Superzelle über Bayern kam es zu starken Überflutungen.
Noch im Dezember hatte der Senat angekündigt, dass drei Viertel der Schiffsanläufe mit Landstrom versorgt werden sollten – doch dieses Ziel wurde recht deutlich verfehlt. Probleme gibt es mit der Anlage in Steinwerder.
Nach dem Verzicht von Joe Biden auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur werden die Karten für die US-Wahl neu gemischt. „Wir werden in der zweiten Jahreshälfte mehr Volatilität an den Märkten sehen“, sagt Robert Greil, Chefstratege bei Merck Fink.