Atmung ist so selbstverständlich für uns, dass wir ihr meistens wenig Beachtung schenken. Ein großer Fehler, sagt der Experte. Dabei liegt in ihr ein riesiges Potenzial für viele unterschiedliche Bereiche. Warum das so ist, wie wir sie beeinflussen können.
Am Mittwoch wird die Altkanzlerin 70 Jahre alt. Zum Jubiläum bedenken führende Politiker sie mit Lob. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Aus der CDU hingegen kommt Kritik.
In der Grabeskirche in Jerusalem errichteten die Kreuzritter im 12. Jahrhundert einen legendären Hochaltar. Er ging verloren. Jetzt wurde ein Teil in einem Korridor der Kirche gefunden – und war von Touristen für Graffiti benutzt worden.
Am Mittwoch soll das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) beraten, der das „vorsätzliche, unberechtigte Eindringen“ unter anderem auf das Rollfeld sowie die Start- und Landebahnen unter Strafe stellt. Vorgesehen sind dafür mehrjährige Haftstrafen.
Das Attentat auf Donald Trump bringt ihn seiner zweiten Präsidentschaft deutlich näher. Deffner und Zschäpitz debattieren die wichtigsten Trump Trades: Kryptowährungen, europäische und US-Aktien, grüne und weniger grüne Papiere, den Steepener und amerikanische Small Caps.
Die EU-Kommission hat genug von Viktor Orbáns Alleingängen als Ratspräsident. An den informellen Ministertreffen in Ungarn werden keine Kommissare teilnehmen, verkündete Ursula von der Leyen. Die Kommissionspräsidentin verfolgt damit ihre ganz eigenen Ziele – und übersieht ein mögliches Risiko.
Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes fordert ein generelles Verbot von Kinderkopftüchern bis zum Alter von mindestens 14 Jahren. „Ein Kind darf sich nicht mehr der Hitze entsprechend anziehen“, sagt die die Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates.
Wer führt das deutsche Team bei Olympia an? Das Ringen um die Gunst wird dabei offensiv wie nie ausgetragen. Doch die Vorzeichen dafür sind höchst ungleich. Doppel-Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth übt scharfe Kritik an der Auswahl der Kandidaten und dem Vorgehen.
Die Stadt Hamburg beteiligt sich über ihre Holding HGV am Telekommunikationsunternehmen Willy.tel. Gemeinsam wollen die Stadt und das Familienunternehmen 100.000 zusätzliche Haushalte an Glasfaserkabel anschließen. Hamburg
Ein 18-Jähriger soll mit einem Fleischmesser auf seine Ex-Freundin losgegangen und sie getötet haben, danach floh er bis nach Niedersachsen. Nun muss er sich vor Gericht verantworten. Die Tat ist ein extremer Fall – die Gewalt an Schulen nimmt deutschlandweit aber zu.
Beide politischen Lager in den USA verbreiteten bereits kurz nach dem Attentat auf Donald Trump Verschwörungstheorien. Ein Experte kritisiert: Die Reaktion in demokratischen Kreisen sei „ziemlich unglaublich“ gewesen.
Donald Trump ist auf dem Parteitag der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten gekürt worden. Sein Vizekandidat ist der erst 39-jährige Senator J.D. Vance. „Er ist in bitterer Armut aufgewachsen“, sagt der US-Journalist Erik Kirschbaum: „Eine American Success Story“.
Seit Jahren plant Hamburg, wie es seine Ein- und Ausfallstraßen attraktiver gestalten kann. Ein neuer Masterplan Magistralen soll nun zu konkreten Umbauten und Bebauungsplänen führen. Entstehen sollen Wohnungen, aber auch Gewerbe, Büros und Freizeitstätten.
Die Galeries Lafayette an der Berliner Friedrichstraße schließen in wenigen Tagen. Nun wurde die Zukunft ihres gläsernen Gebäudes von Jean Nouvel diskutiert. Hat Kultursenator Joe Chialos so kühner wie teurer Plan, darin die Landesbibliothek unterzubringen, noch eine Chance?
In der Affäre um vermutlich gefälschte Klimaschutz-Zertifikate aus China hat die Staatsanwaltschaft Berlin jetzt Büroräume mehrerer Gutachter durchsuchen lassen. WELT hat bei den Beschuldigten nachgefragt. Und was ist eigentlich mit den Mineralölkonzernen?
Mit der Nominierung von J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidat ist endgültig klar: Donald Trump hat die Republikanische Partei nach seinen Vorstellungen umgeformt. Die „Make America great again“-Bewegung wird Trump überdauern.
Kinderkopftücher stellen eine eindeutige Kinderrechtsverletzung dar. Auch Mädchen aus konservativen muslimischen Familien müssen das Recht haben, gleichberechtigt und ohne Geschlechtertrennung am Schulunterricht teilhaben zu dürfen.
Vor vier Jahren hatten zwei minderjährige Brüder eine Schule verwüstet. Der Prozess gegen die Mutter musste immer wieder unterbrochen werden, weil die Frau wiederholt nicht erschienen war. Jetzt hat das zuständige Amtsgericht einen Strafbefehl erlassen.
Für ihre Fans verkörpert Taylor Swift Nähe und Freundschaft. Hinter ihrer beispiellosen Karriere steckt aber viel mehr. „Rolling Stone“-Autorin Marie Mosebach sagt, dass es „um wesentlich mehr als einen Hype geht“ und warum es „sehr einfach ist, auf ihren Stil einzusteigen“.
Real Madrid hat seinen neuen Superstar im Estadio Santiago Bernabeu offiziell vorgestellt: Stürmer Kylian Mbappe. Der Franzose wechselte ablösefrei von Paris Saint-Germain zum Champions-League-Sieger. „Heute ist mein Traum wahr geworden. Ich bin ein glücklicher Junge“, sagte Mbappe.
Die Grünen im Kanzleramt? Für eine Mehrheit der Deutschen unvorstellbar, auch wenn der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck hieße. In der neuen Umfrage von Forsa gewinnt außerdem die Union an Wählerzuspruch, AfD und BSW verlieren.
Mit moralischem Rigorismus lässt sich kein Ministerium führen. Wer dies versucht, schadet der Demokratie mehr, als es das „Compact“-Magazin und Jürgen Elsässer je könnten. Und das Vertrauen in die Pressefreiheit sinkt auch mit solchen Aktionen.
5,5 Milliarden Euro weniger werden für das Bürgergeld im Bundeshaushaltsentwurf veranschlagt. Gelingen soll dies dadurch, dass es 2025 weniger Bürgergeldempfänger gibt. Lindner hofft, dass durch die geplanten Reformen tausende Bürgergeldempfänger in Jobs kommen.
Das Verwaltungsgericht Dresden hat den Eilantrag der AfD Sachsen gegen die Einstufung als gesichert rechtsextremistische Bestrebung abgelehnt. Es gebe „hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte“, dass sich die Partei gegen die Menschenwürde richte.
Die neue Leiterin des Filmfest Hamburg, Malika Rabahallah, hat erste Einblicke in das Programm des diesjährigen Festivals gegeben – und Neuerungen verkündet. Ihr Anliegen „Wir wollen das Kino in die Stadtgesellschaft bringen.“