Der FC Bayern startet seine Saisonvorbereitung. Die Sehnsucht im Klub nach Erfolgen ist nach einer titellosen Saison groß. Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany wird sich vieles ändern. Die Personalie Joshua Kimmich ist besonders heikel.
Die Bahn steht wieder stark in der Kritik, auch wegen der negativen Erfahrungen von Fans bei der EM. CDU-Chef Friedrich Merz fordert nun Konsequenzen. „Sehr viel Druck, der auf der Deutschen Bahn ist“, so WELT-Reporterin Leonie von Randow.
Nach dem Attentat auf Trump rufen er selbst als auch Präsident Biden zu einer verbalen Deeskalation auf. Trump verhalte sich derzeit ruhig, sagt Jana Puglierin vom European Council on Foreign Relations, aber: „Er lässt andere die Stimmung anheizen.“
In einem dramatischen Finale besiegte Spanien in Berlin die englische Nationalmannschaft mit 2:1. Nun sind die Europameister auf dem Weg zurück nach Madrid: „Gegen 2 Uhr ist man im Hotel eingetrudelt, und dann hat man wohl die Nacht durchgefeiert“, so WELT-Reporterin Theresa Müller.
Donald Trump zeigt sich nach dem Mordversuch an ihm in einem Interview zutiefst erschüttert. Der frühere US-Präsident kündigt dabei an, eine Rede umgeschrieben zu haben, die er beim Nominierungsparteitag der Republikaner für die diesjährige Präsidentschaftswahl halten will.
Nur einen Tag nach dem Attentat auf Donald Trump will der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner im Bundesstaat Wisconsin reisen. „Eine Botschaft der Einigkeit soll von dem Parteitag ausgehen“, so US-Korrespondent Bastian Hartig.
Copa-Titel 2021, WM-Triumph 2022 und jetzt wieder die Copa: Argentinien holt beim Heimspiel seines Superstars Lionel Messi den nächsten Titel. Es fließen viele Tränen – auch weil Messi verletzt raus muss.
Innenministerin Faeser will die Grenzkontrollen nach der Fußball-Europameisterschaft wieder abschaffen. Union und FDP wollen diese verlängern. „Das ist ein Instrument, um illegale Migration zu bekämpfen“, sagt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai.
Masernfälle in etlichen Ländern sind für Experten ein Frühwarnzeichen: Zu wenige Kinder werden gegen gefährliche Infektionskrankheiten geimpft. Dafür gibt es mehrere Gründe – auch Skepsis in reichen Ländern Europas.
Das Foto von Donald Trump mit geballter Faust nur Sekunden nach dem Attentat ist für viele jetzt schon ikonisch. Im Wahlkampf könnte es dem Ex-Präsidenten helfen, glaubt Ex-Regierungssprecher Bela Anda: „Das kann entscheidend sein“, so Anda bei WELT TV.
Nach Spaniens EM-Sieg gegen England erlebt WELT-Reporterin Alina Quast auf der Berliner Fanmeile am Brandenburger Tor eine rot-gelbe Ekstase: Tausende frisch gebackene Europameister singen „We are the Champions“ und „Viva España“.
In dieser Folge widmen sich die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel einem Problem, das früher oder später viele Paare beschäftigt. Wie viel Zeit braucht die Liebe? Und warum sollte die Beziehung noch vor Karriere und Familie an erster Stelle stehen?
Das Ehegattensplitting sei „veraltet“, der Abschied von diesem Steuermodell „überfällig“: Die Familienministerin begrüßt die geplante Steuerreform von Finanzminister Christian Lindner. Die Bündelung mehrerer Steuerklassen sei „der Startpunkt in Richtung Abschaffung des Ehegattensplittings“.
Scham, Tabus und Unwissen – immer wieder ging bereits erforschtes Wissen über die Klitoris in der Geschichte verloren. Warum das weibliche Sexualorgan noch bis ins 21. Jahrhundert falsch dargestellt wurde, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“.
Chinas Wirtschaft bleibt hinter den Erwartungen zurück. Das liegt nicht zuletzt an der Binnennachfrage, die geringer war als die Industrieproduktion. Es wird spekuliert, dass das Zentralkomitee in seiner Plenarsitzung am Montag die Steuern senkt, um den Konsum anzuschieben.
Die Union warnt die Bundesregierung: Eine zweite Trump-Regierung dürfte weit extremer werden als die erste. Deutschland sei dafür nicht ausreichend vorbereitet. Die SPD widerspricht und schickt eine Delegation zum Kongress der Republikaner nach Milwaukee.
Wenn der Partner fremdgeht, stellen wir uns vor allem eine Frage: Warum hat er oder sie das getan? Psychologen machten in einer Studie acht Gründe für die Untreue aus. Um es gleich vorwegzunehmen: Um Sex allein geht es nur selten.
In Albstadt-Lautlingen in Baden-Württemberg soll ein Jäger (63) seine Mutter und seinen Sohn erschossen haben. Die Leiche des mutmaßlichen Täters wurde offenbar im Garten gefunden. Zwei weitere Familienmitglieder wurden schwer verletzt. „Es gibt noch kein Motiv“, sagt Daniel Koop.
Die Kleinsten fallen durchs Raster: Deutsch lernen wird bei vielen Mädchen und Jungen im Kindergartenalter, die aus Migrantenfamilien kommen, dem Zufall überlassen. Weil viele Kinderärzte sich nicht anders zu helfen wissen, schicken sie die Kinder zum Logopäden. Dort verschärft sich die Lage.
US-Schauspielerin Shannen Doherty ist nach langer Krankheit. Der Hollywoodstar verlor den Kampf gegen ihre Krebserkrankung im Alter von 53 Jahren. Doherty wurde mit der Kultserie „Beverly Hills 90210“ in der Rolle der Brenda weltberühmt.
Seit dem Jahr 2000 sind weltweit die Vermögen rasant gewachsen, Hunderte Millionen Menschen schafften den Aufstieg. Doch auch die Reichen wurden immer reicher, die Ungleichheit nahm in vielen Ländern deutlich zu. Die Entwicklung in Deutschland ist gleich in doppelter Hinsicht eine Besondere.
Seit dem Jahr 2000 sind weltweit die Vermögen rasant gewachsen, Hunderte Millionen Menschen schafften den Aufstieg. Doch auch die Reichen wurden immer reicher, die Ungleichheit nahm in vielen Ländern deutlich zu. Die Entwicklung in Deutschland ist gleich in doppelter Hinsicht eine Besondere.
Nach dem Attentat auf Donald Trump äußern Politikern hierzulande die Sorge vor vergleichbaren Vorfällen in Deutschland. CDU-Chef Friedrich Merz warnte im ARD-Sommerinterview vor einer politischen Polarisierung wie in Amerika. Leonie von Randow berichtet.
Nach dem Attentat auf Ex-Präsident Trump stehen die Sicherheitsbehörden und der Secret Service unter Druck. Offenbar wurde das Gebiet um den Veranstaltungsort nicht überprüft. „Das wird viele Fragen aufwerfen“, sagt WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf.
Nach den Schüssen auf eine Wahlkampfveranstaltung Donald Trumps laufen die Ermittlungen zu dem 20-jährigen Attentäter auf Hochtouren. „Er wurde gemobbt“, sagt ein ehemaliger Mitschüler. Noch haben die Ermittler kein Motiv für die Tat ausmachen können.