Die Zeit der Mücken beginnt mit den lauen Sommerabenden. Und damit der Unmut der Gestochenen, die jeden Trick bemühen, um die Viecher fernzuhalten: von Kokos-Duft-Kerze bis Spucke-Behandlung. Manches hilft wirklich – anderes bleibt Mythos.
Der Satiriker Sebastian Hotz hat auf X zwei Posts zum Attentat auf Donald Trump veröffentlicht, in einem heißt es: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hält dessen Zitate für strafbar.
Bundesjustizminister Buschmann (FDP) will Sozialleistungen bei „Dublin“-Einwanderern, die aus anderen EU-Staaten in die Bundesrepublik kommen, auf die Finanzierung der Rückkehrkosten reduzieren. Bei den Koalitionspartnern trifft die Forderung auf Skepsis und Verwunderung, besonders aus einem Grund.
Armeniens Teilnahme am Nato-Gipfel verärgert Russland. Sein Austritt aus der russischen Verteidigungsallianz führt das Land klar gen Westen. Ein Überblick zeigt, wie aufgeladen die Stimmung im Kaukasus ist – und wie geknebelt Europa.
Feridun Zaimoglu und Günter Senkel haben für die Nibelungen-Festspiele ein Stück geschrieben, in dem die sehr aktuelle Frage verhandelt wird: Wie beendet man einen Krieg? Zwischen zwei Großmächten – Römern und Hunnen – hocken die Nibelungen. Ihr König ist ein Zauderer.
Die Fußball-Europameisterschaft bescherte Wettanbietern Hunderttausende neue Spieler. Viele davon verirren sich jedoch auf den Schwarzmarkt. Denn die illegalen Anbieter sind wegen ihrer Hochglanzangebote kaum als solche auszumachen.
Nach den Schüssen auf Ex-US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania ist die Bestürzung in den USA parteiübergreifend groß. Über mögliche Folgen des Attentats spricht US-Erik Kirschbaum bei WELT TV.
Trump-Unterstützer warnten vor dem verdächtigen Mann auf dem Dach, auch mehrere Handy-Video zeigen den mutmaßlichen Attentäter von Pennsylvania in Lauerstellung. „Ich glaube, sie haben ihn getroffen“, heißt es wenig später.
Die Europameisterschaft in Deutschland zeigt: Es ist die offen ausgelebte Aggressivität, die Fußball so attraktiv macht. Endlich kann man wieder Mann sein, ohne sich dafür schämen zu müssen.
Das Attentat auf Donald Trump sorgt weltweit für Bestürzung. Auch Kritik am Secret Service wird laut: Denn der 20-jährige Attentäter konnte offenbar von einem 150 Meter entfernten Dach aus schießen. Darüber spricht der Sicherheitsexperte David Imberman bei WELT TV.
Das Attentat auf Donald Trump löst weltweit Entsetzen aus. „Es ist eine schreckliche Verrohung der politischen Debatte“, sagt Politikwissenschaftlerin Prof. Andrea Römmele bei WELT TV: In den USA sei diese „deutlich polarisierter als in Deutschland“, so Römmele.
„Das Bürgergeld ist keine soziale Hängematte, sondern soll zur Arbeit motivieren“, sagt FDP-Fraktionschef Christian Dürr und kündigt an, dass es bald wirksame Sanktionen geben werde, „die nicht zu absurder Bürokratie führen“. Verdi-Chef Frank Werneke kritisiert: „Wir sind zurück bei Hartz IV.“
Nach dem Sieg gegen Frankreich richtet sich der Blick der deutschen Handballer auf die Olympischen Spiele. In Paris starten die Spieltage für Handballer und Volleyballer ungewöhnlich früh: bereits um 9.00 Uhr. Manch einer fühlt sich wie in der C-Jugend.
Ein offenbar stark angetrunkener Fan hat mit einem Chips-Angriff für Ärger bei der Tour de France gesorgt. Der Mann störte beide Topfavoriten am letzten Berganstieg. Sein Abend endete in einer Ausnüchterungszelle.
Bis Ende 2026 müssen in allen Mehrfamilienhäusern digitale Zähler für Heizung und Warmwasser eingebaut sein. Jeden Monat sollen die Bewohner eine Verbrauchsinformation erhalten. Dies soll zum Sparen führen, so die Hoffnung. Mit Erfolg?
Nach einem israelischen Luftangriff zur Tötung des militärischen Führers der Hamas ist die Frage: Werden die Gespräche über eine Waffenruhe abgebrochen? Von der Terrororganisation kommen widersprüchliche Signale.
Das Attentat auf Donald Trump sorgt weltweit für Bestürzung. Auch Kritik am Secret Service wird laut: Denn der 20-jährige Attentäter konnte offenbar von einem 150 Meter entfernten Dach aus schießen. Darüber spricht Ex-LKA-Ermittler und Personenschützer Klaus Nachtigall.
In Frankreich ist weiterhin fraglich, wer der nächste Regierungschef wird. Das Linksbündnis beansprucht den Wahlsieg für sich, doch der Präsident will eine Führung unter dem Linkspopulisten Mélenchon unbedingt verhindern. Und auch ein ehemaliger Widersacher Macrons liebäugelt mit dem Amt.
Asylbewerber, die gut qualifiziert sind, sollen schnell einen Aufenthaltstitel als Fachkraft bekommen: So lautet das Prinzip des sogenannten Spurwechsels der Ampel. Der Wirtschaft helfe das „massiv“, lobt Außenministerin Baerbock (Grüne). Stimmt das? WELT AM SONNTAG fragt in Ausländerbehörden nach.
Die EM steuert auf einen Negativwert zu: So wenige Tore fielen selten. Schuld daran ist die Order der Trainer zu vorsichtiger Spielweise. Gleichzeitig gibt es Hoffnung: Spanien beweist, dass die Zukunft dem offensiven Spiel gehört.
Wieder mal die Hälfte vergessen einzukaufen? Oder den Arzttermin verpasst? Damit dir das künftig nicht mehr passiert, kannst du mit einer einfachen Technik deine Gedächtnisleistung steigern – mit überraschend schnellem Erfolg.
Feinstaub ist ein kaum bekanntes Gesundheitsrisiko, mitunter mit fatalen Folgen. Doch Daten offenbaren: Todesfälle in Innenräumen wurden stark reduziert. Und sie zeigen, welch immense Wirkung kleine Maßnahmen bringen können – Grafiken dokumentieren das Phänomen.
Schock und Entsetzen in den USA: Auf den früheren US-Präsidenten werden mehrere Schüsse abgefeuert, Trump wird am Ohr getroffen. Das FBI spricht von einem „Mordversuch“. Wie konnte es zu der Tat kommen?
Das Melt-Festival in Sachsen-Anhalt fand zum letzten Mal statt. Sinkende Ticket-Nachfrage und Inflation führten zu roten Zahlen. Für über Dreißigjährige war es eine Reise in die Vergangenheit. Mit der Szene sind auch problematische Lebensläufe verbunden. Was Besucher erzählen.
Dirk Nockemann ist Spitzenkandidat der Hamburger AfD. Im März nächsten Jahres soll in der Hansestadt die Bürgerschaft gewählt werden – Frauen sind in der rechten Partei deutlich unterrepräsentiert.