Es kommen wieder mehr internationale Besucher nach Israel, sie bringen ein Stück Normalität in das kriegsgebeutelte Land. Noch schreckt viele Deutsche die komplette Reisewarnung ab – doch in Jerusalem, Tel Aviv und am Toten Meer fühlt man sich beschämend sicher.
In Dawson City wurde einst Gold gefunden. Wer sich heute in der Kleinstadt im Norden Kanadas auf Spurensuche begibt, kommt am „Downtown Hotel“ nicht vorbei. Weltweit einzigartig ist ein Whisky, der hier serviert wird – in ihm schwimmt der abgefrorene Zeh eines Goldsuchers.
Manch einer, der auf Reisen in einer Nobelherberge absteigt, ist unsicher, welches Verhalten dort angemessen ist. Von der Höhe des Trinkgelds bis zum Benutzen des Swimmingpools nach dem Auschecken – dieser kleine Verhaltenskodex gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld entsteht bis 2040 die „Science City“, in der physikalische Spitzenforschung mit einem neuen Stadtteil verzahnt werden soll. Vieles davon ist schon umgesetzt worden – zu spüren ist eine für Deutschland derzeit untypische Aufbruchstimmung.
Der US-Präsident muss sich nach dem Nato-Gipfel und seinem peinlichen Putin-Versprecher bohrenden Pressefragen stellen. Erneut verhaspelt er sich. Eines schließt Joe Biden am Ende nicht mehr vollkommen aus.
Die USA und Deutschland sollen nach einem Bericht des Fernsehsenders CNN russische Pläne vereitelt haben, auf den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, ein Attentat zu verüben.
In seinem Versuch, der Öffentlichkeit seine mentale Fitness zu beweisen, unterlaufen Joe Biden immer mehr Aussetzer. Bei einer Pressekonferenz nach dem Nato-Gipfel leistet er sich den zweiten großen Patzer binnen weniger Stunden.
Bei einer Schlammlawine sind in einem Gebirgstal in der Slowakei zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Gruppe von Wanderern hatte laut Medienberichten in einer Hütte vor Regen Zuflucht gesucht, als diese von einer Mischung aus Wasser, Schlamm und Geröll erfasst wurde.
Tresness Beach auf der Insel Sanday gilt als einer der schönsten Strände von Schottland. Nun sorgt dort ein trauriger Fund für Aufsehen. Tierärzte entdecken 77 Grindwale an einem Strand, davon lebten nur noch zwölf. Die Chance, dass sie gerettet werden können, ist gering.
Auf dem Nato-Gipfel in Washington sorgen erneute Patzer des US-Präsidenten Joe Biden für Diskussionen. Nachdem er Putins und Selenskyjs Namen vertauscht hatte, sprach er von „Vizepräsident Trump“. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Die Nato sieht sich von Russland bedroht, US-Waffensysteme sollen von Deutschland aus für Abschreckung sorgen. Darunter auch Marschflugkörper vom Typ Tomahawk, die auch nuklear bestückt sein können. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Joe Biden lehnt einen Rückzug ab, Emmanuel Macron hat sich mit der Ansetzung von Neuwahlen verzockt und Olaf Scholz regiert trotz schlechter Umfragen einfach weiter. Entfremden Politiker sich von der Stimmung im Volk? Darüber spricht Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff im Podcast.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den 623 Milliarden Dollar Wertverlust bei den Glorreichen Sieben, Pfizers Pillen-Fantasie und das Rheinmetall-Komplott.
Der US-Präsident muss sich nach dem Nato-Gipfel und seinem peinlichen Putin-Versprecher bohrenden Pressefragen stellen. Erneut verhaspelt er sich. Eines schließt Joe Biden am Ende nicht mehr vollkommen aus.
Im TV-Talk bei Maybrit Illner wurde der Nato-Gipfel besprochen und besonders ein Gast musste für seine Standpunkte viel Kritik einstecken. Sahra Wagenknecht wurde unter anderem ein „anderes Verhältnis zu Fakten“ vorgehalten, als es um den Wehretat ging.
Eigentlich will Robert Habeck die Frage nach seiner Kanzlerkandidatur partout nicht beantworten. Stattdessen philosophiert der Wirtschaftsminister bei seiner Sommerreise über die großen Fragen des Lebens – und gibt damit indirekt doch eine Antwort auf die K-Frage.
Am 7. Oktober überfielen radikalislamische Terroristen aus dem Gaza-Streifen den Kibbuz Beeri in Israel. Mehr als 100 Zivilisten wurden in der Siedlung ermordet, 30 nach Gaza verschleppt. Das Militär gesteht nun sein Versagen ein, die Siedlung nicht geschützt zu haben.
Die Regierung will die Beschäftigung von Asylbewerbern erleichtern – und setzt auf einen Kniff, um das möglichst schnell zu schaffen. Die Ausländerbehörden haben dann kaum noch Zeit für Prüfungen, bevor die Arbeitsgenehmigung erteilt ist. Das wirft Fragen zu Rechtssicherheit und Integration auf.