In Dortmund wird ein Polizist zum Star der englischen Fans. Der Beamte sieht Nationaltrainer Gareth Southgate täuschend ähnlich. Grund genug für die Anhänger, ihn zu feiern. Und: Die Bayern verpflichtet Portugals Nationalspieler João Palhinha. Alle News im EM-Ticker.
Spanien steht verdient im Finale der EM. Nach dem Sieg feiert das Team mit seinen Fans. Dann kommt es durch einen Flitzer zu einer Verkettung von unglücklichen Umständen. In der Folge humpelt Spaniens Kapitän Álvaro Morata mit schmerzverzerrtem Gesicht zu seinen Mitspielern. Jetzt äußert er sich.
Spanien steht verdient im Finale der EM. Nach dem Sieg feiert das Team mit seinen Fans. Dann kommt es durch einen Flitzer zu einer Verkettung von unglücklichen Umständen. In der Folge humpelt Spaniens Kapitän Álvaro Morata mit schmerzverzerrtem Gesicht zu seinen Mitspielern.
Eine Szene nach Abpfiff des Halbfinals sorgt bei den Spaniern für Sorgenfalten. Ein Ordner rutschte bei der Jagd auf einen Flitzer aus und grätsche dabei Kapitän Morata um. Sein Einsatz im Finale ist nun gefährdet, so Felicia Pochhammer.
Nach dem Schlusspfiff kämpft Lionel Messi mit den Tränen. Argentinien zieht nach einem Sieg gegen Kanada ins Finale der Copa América ein. Der Star-Stürmer schießt das entscheidende Tor – und wird nach dem Sieg emotional.
Der erst 16-jährige Spanier Lamine Yamal wurde mit seinem Treffer im Halbfinale gegen Frankreich zum jüngsten EM-Torschützen aller Zeiten. „In dem Alter so weit zu sein und dieses Selbstbewusstsein zu haben: Chapeau“, sagt EM-Experte Thomas Helmer.
Bahn-Ärger für die holländischen Fußballer: Ihr Zug von Wolfsburg zum Spielort nach Dortmund hatte 134 Minuten Verspätung. Das Team stieg dann zwar aufs Flugzeug um, zur abendlichen Pressekonferenz schaffte es Trainer Koeman aber trotzdem nicht.
Spanien zieht mit einem Sieg über Frankreich ins Halbfinale der Fußball-EM ein. Verteidiger Cucurella wird in München von deutschen Fans 90 Minuten lang ausgepfiffen. Er reagiert gelassen auf das pubertäre Verhalten, Mitspieler und Presse aber werden deutlich.
England hat die Chance, erstmals seit 1966 einen großen Titel zu holen. Dass das Nationalteam bislang eher bieder bei der EM aufgetreten ist, nimmt Ex-Weltklassespieler Gary Lineker inzwischen billigend in Kauf. Den deutschen Fußball lobt er.
Im Vergleich zum Rheinland gilt das Ruhrgebiet noch immer als unattraktiv, die Mietpreise sind entsprechend günstiger. In den vergangenen Jahren aber tut sich was. Die Preise im Pott steigen rasant. Vor allem zwei Städte überraschen.
Die Staatsschulden steigen weltweit immer schneller – vor allem in den USA, aber auch in Europa. Ökonomen halten sogar eine globale Finanzkrise für denkbar. Die Szenarien sind düster. Eigentlich wäre klar, mit welchen unpopulären Mitteln gegenzusteuern wäre.
In Dortmund kämpfen am Abend England und Holland um das zweite Finalticket. „Ich habe die Engländer noch auf dem Zettel, aber meine Überzeugung bröckelt“, sagt EM-Experte Jens Lehmann im Gespräch mit Thomas Helmer und Felicia Pochhammer.
Was ist denn jetzt schon wieder los? Die Satire-Redaktion der WELT sorgt dafür, dass Sie im Bilde bleiben. Heute: Wer braucht schon die EM?
Deutschland hat eine gute EM gespielt, findet Lothar Matthäus. Dennoch ist das Aus im Viertelfinale zu wenig, bei der nächsten WM muss mehr kommen. Die Grundlage dafür muss Bundestrainer Nagelsmann jetzt legen – und über eine Vielzahl von Spielern entscheiden.
Für Pflegebedürftige und ihre Familien wachsen die finanziellen Belastungen schon seit Jahren. Gleichzeitig setzen die Länder ihre angekündigten Investitionen nicht um. Im Vergleich zu 2023 stiegen die Beträge um 211 Euro.
Die Ampel will Zuschläge für Überstunden steuerfrei stellen, während die FDP sich für ein Ende des Acht-Stunden-Tags starkmacht. Beim Deutschen Gewerkschaftsbund stößt der Vorschlag auf heftige Kritik. Wichtiger seien viel mehr Maßnahmen gegen unbezahlte Überstunden.
Anfang Juni verschwand Valeriia auf dem Schulweg. Elf Tage später nahmen tschechische Polizisten einen Verdächtigen aus Moldau fest. Er wurde am Mittwoch der sächsischen Polizei übergeben. Bald soll er in Chemnitz einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Anfang Juni verschwand Valeriia auf dem Schulweg. Elf Tage später nahmen tschechische Polizisten einen Verdächtigen aus Moldau fest. Er soll am Mittwoch der sächsischen Polizei übergeben und in Chemnitz einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Zum Bündnistreffen in Washington reisen die Mitgliedstaaten mit großen Delegationen an. Neben sicherheitspolitischen Schwergewichten wie US-Verteidigungsminister Lloyd Austin oder dem künftigen Nato-Chef Mark Rutte werden auch weniger bekannte Gesichter den Gipfel prägen, wie ein Überblick zeigt.
Zum Bündnistreffen in Washington reisen die Mitgliedstaaten mit großen Delegationen an. Neben sicherheitspolitischen Schwergewichten wie US-Verteidigungsminister Lloyd Austin oder dem künftigen Nato-Chef Mark Rutte werden auch weniger bekannte Gesichter den Gipfel prägen, wie ein Überblick zeigt.
Volksfeste, Diskotheken, private Feiern, selbst Schulen blieben nicht verschont. Laut eines Medienberichts wurde die Polizei bundesweit mehr als 360 Mal alarmiert, weil Feiernde den Song „L‘amour toujours“ intonierten – kombiniert mit fremdenfeindlichen Parolen.
US-Präsident Joe Biden steht wegen seiner Gesundheit besonders im Blick der Öffentlichkeit. Wie bewegt er sich? Liest er frei oder vom Teleprompter? „Viele Demokraten sind sehr besorgt, was mit Biden los ist“, sagt US-Journalist Erik Kirschbaum.
Der Tatverdächtige im Fall der getöteten neunjährigen Valeriia aus dem sächsischen Döbeln ist nach Deutschland überstellt worden. „Der Mann soll auf einer Überwachungskamera in der Nähe des Hauses der Familie gesehen worden sein“, so WELT-Reporter Max Hermes.
Jeder Schritt des US-Präsidenten wird bezüglich körperlicher Fitness genau unter die Lupe genommen. Bidens Eröffnungs-Rede beim Nato-Gipfel verlief ohne Versprecher. „Ich würde sehr vorsichtig sein mit dieser kritischen Diskussion von Befunden und was man so beobachtet“, so Neurologe Prof. Thomas Müller.
Etwa elf Millionen Menschen sind in Deutschland in Besitz eines 49-Euro-Tickets. Doch bei diesem Betrag wird es nicht bleiben, das ist bereits beschlossene Sache. Die Höhe des neuen Preises für das Abo steht allerdings noch in den Sternen.