Felix Zwayer leitet das EM-Halbfinale zwischen den Niederlanden und England. Das gefällt nicht jedem. Der ehemalige Schiedsrichter Manuel Gräfe holt zum Rundumschlag gegen Zwayer aus. Und der britische Boulevard erinnert an einen Wettskandal.
Bei der Bürgerschaftssitzung am Mittwoch wird mit einer Beschlussfassung gerechnet. Ein förmliches Prüfverfahren durch die EU gebe es derzeit nicht. MSC berichtet von Gesprächen über die kartellrechtliche Genehmigung des umstrittenen Einstiegs.
Nahe der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel haben am Wochenende mehrere Autos gebrannt. Jetzt ist dazu ein Bekennerschreiben aufgetaucht. „In Berlin überrascht das jetzt nicht“, sagt Benjamin Jendro, der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin.
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang äußerte sich bei einer Pressekonferenz in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin zur Frankreich-Wahl und weiteren aktuellen Themen. Sehen Sie hier ihre Erklärung im Video.
Bei einem Wahlsieg Trumps müssen die europäischen Länder mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen. Wie es gelingt, beide Seiten des politischen Spektrums an sich zu binden, zeigt Taiwan. Dabei hat sich das Land vor allem eine Eigenheit der US-Politik zunutze gemacht.
Bei einem Wahlsieg Trumps müssen die europäischen Länder mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen. Wie es gelingt, beide Seiten des politischen Spektrums an sich zu binden, zeigt Taiwan. Dabei hat sich das Land vor allem eine Eigenheit der US-Politik zunutze gemacht.
Trainer Alexander Blessin weckt Neugier bei den Fans des FC St. Pauli. Am Montag beginnt nicht nur ein neues Kapitel für ihn, sondern auch für den Bundesliga-Aufsteiger. Der neue Coach wünscht sich jetzt einen bestimmten Stürmertypus.
Der Großteil der deutschen Politiker verfehlt mit seinem Dienstwagen den europäischen CO₂-Grenzwert deutlich, wie eine Umfrage der Deutsche Umwelthilfe zeigt. Eine Partei ist besonders vorbildlich, ein Ministerium schneidet am schlechtesten ab, weil es nur Hybrid fährt.
Im Haushaltskompromiss mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner hat sich der Wirtschaftsminister auf eine Sonderabschreibung für elektrische Dienstwagen geeinigt. Nun äußert er sich bei WELT TV dazu.
Berlins Komische Oper wird zum ersten Mal seit sechzig Jahren saniert. Die Kosten steigen. Jetzt heißt es aus Senatskreisen, das Bauvorhaben könnte eingefroren werden. Dabei hat ausgerechnet dieses Haus fast alles richtig gemacht.
Majestätisch thront das königliche Schloss im Zentrum der norwegischen Hauptstadt. Plötzlich kommt es an der Rückseite des Gebäudes zu einem Vorfall – ein Mann in einem Elektro-Rollstuhl schmeißt zwei Molotowcocktails auf das Gebäude.
Die Linke taumelt in Ostdeutschland ihren nächsten Wahlschlappen entgegen. Der Versuch der Parteichefs Schirdewan und Wissler, die Partei mit linken Protestmilieus zusammenzubringen, scheitert. Jetzt werden sie von prominenten Parteifreunden auf offener Bühne angezählt.
Bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Buchholz ist ein Mann ums Leben gekommen, mindestens zwei weitere wurden verletzt. Über die mögliche Ursache spricht bei WELT TV Thomas Meyn, der Leiter der Polizeiinspektion Harburg.
Die Mitarbeiter des Bundesamts für Migration sind unzufrieden. Olaf Scholz war deshalb vor Ort und sprach sich für mehr Tempo bei den Entscheidungen über Asylanträge aus. Die digitale Geschwindigkeit müsse hoch bleiben, auch künstliche Intelligenz spiele eine Rolle.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will seine Sommereise durch Deutschland nicht als Bewerbungstour um eine eventuelle Kanzlerkandidatur verstanden wissen. „Nein, das ist normales Geschäft“, sagt Habeck im Interview mit WELT-TV-Reporterin Isabell Finzel.
Die Kämpfe erfassen erneut Wohnviertel der Metropole des Mittelmeerstreifens. Das israelische Militär führt Anti-Terror-Operationen durch. Im Südlibanon tötete die Armee nach eigenen Angaben einen Hisbollah-Kämpfer.
Joe Biden will beweisen, dass er fit für eine zweite Amtszeit ist. Ein Radiointerview sollte es richten – der Präsident verlor aber wieder den Faden. Und dass, obwohl im Studio nichts dem Zufall überlassen wurde. Die Geschichte eines medialen Desasters.
Die Türkei ließ nichts unversucht, um eine Spielberechtigung für Merih Demiral nach dessen Sperre im Wolfsgruß-Eklat gegen die Niederlande zu bekommen. Außerdem: Spanien sorgt wegen eines Kurzstreckenfluges für Ärger. Alle News im EM-Ticker.
„Der perfekte Sturm aus Dummheit, Extremismus und dem persönlichen Egoismus“ – der Schriftsteller Etgar Keret lässt kein gutes Haar am Krieg seines Landes gegen die Hamas. Kontext und Fakten sind ihm dabei nicht so wichtig, meint unser Gastautor, der Historiker Gadi Taub.
Was an Universitäten üblich ist, wird in Hamburg nun auch für Berufsschulen gebaut. Am Montag hat der Bau eines Campus begonnen, an dem von 2026 etwa 3.900 junge Menschen lernen und leben sollen. Zwei Schulen, eine Hochschule und ein Wohnheim entstehen.
Die Wahlniederlage des Rassemblement National ließ viele in Frankreich und Europa aufatmen. Doch die Probleme von Präsident Macron sind damit keinesfalls gelöst – denn Teile des linken Blocks vertreten radikale Positionen, die eine Koalition unmöglich machen.
Die Neue Volksfront in Frankreich besteht aus Sozialisten, Grünen, Linkspopulisten und Kommunisten. „Da könnten Elemente auf uns zukommen, die problematisch sein können“, sagt Frankreich-Expertin Ulrike Franke bei WELT TV.
Der junge Lionel Messi badet als 20-Jähriger ein kleines Kind – dieses Foto von 2007 geht aktuell viral. Denn das erst wenige Monate alte Baby ist niemand Geringeres als Spaniens Ausnahmespieler Lamine Yamal. Die Geschichte hinter dem Bild ist kurios.
Die psychologischen Folgen der gestrichenen Förderprämie für E-Autos waren bei Käufern verheerend. Bei seinem Besuch bei Mercedes-Benz in Stuttgart konnte Robert Habeck nun dennoch punkten. Denn eine neue Subvention aus dem Haushaltskompromiss kommt hier besonders gut an.
Die psychologischen Folgen der gestrichenen Förderprämie für E-Autos waren bei Käufern verheerend. Bei seinem Besuch bei Mercedes-Benz in Stuttgart konnte Robert Habeck nun dennoch punkten. Denn eine neue Subvention aus dem Haushaltskompromiss kommt hier besonders gut an.