Die Silvesternacht ist für Feuerwehrleute regelmäßig die einsatzstärkste im Jahr. Das wird wohl auch dieses Jahr nicht anders sein. Es gibt schon viel zu tun.
Die UN-Organisation bemängelte die Zusammenarbeit mit China. Diese Behauptungen weist Peking zurück. Das könnte auch an Chinas Sicht auf die Herkunft des Virus liegen.
Wie verfilmt man das Leben eines megalomanen britischen Popstars, der Fußballstadien füllt, angemessen? Die Idee von Regisseur Michael Gracey ist so bizarr wie einleuchtend.
Zwei ältere Frauen überqueren die Straße laut Polizei bei Rot. Das hat böse Folgen.
„The Zone of Interest“, Jonathan Glazers virtuoses Experiment, die Bilder des Holocausts nur in unserer Vorstellung entstehen zu lassen, ist unser Film des Jahres.
Denjenigen, die arbeiten, während alle anderen feiern, gebührt mehr Wertschätzung, appelliert Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Als Stürmerstar für Manchester United und die englische Nationalmannschaft wurde Wayne Rooney zur Legende. Doch der Durchbruch als Trainer lässt auf sich warten.
Viele Menschen nehmen sich zum Jahreswechsel vor, sich gesünder zu ernähren und auf Süßigkeiten und Limos zu verzichten. Mit diesen Tipps klappt es
Ein Mann erblindet, ein Haus unbewohnbar, 1900 Feuerwehr-Einsätze: Die Silvesternacht in Berlin hat viele Spuren hinterlassen.
Erst Wasserrohrbruch, dann Eskalation nach Mitternacht: Die Feuerwehr rückt in der Silvesternacht zu zahlreichen Bränden aus, die Polizei wird mit Pyrotechnik beschossen.
Erst Wasserrohrbruch, dann Eskalation nach Mitternacht: Die Feuerwehr rückt in der Silvesternacht zu zahlreichen Bränden aus, die Polizei wird mit Pyrotechnik beschossen.
Erst Wasserrohrbruch, dann Eskalation nach Mitternacht: Die Feuerwehr rückt in der Silvesternacht zu zahlreichen Bränden aus, die Polizei wird mit Pyrotechnik beschossen.
Berlin verabschiedet 2024 und begrüßt 2025. Ein Rohrbruch legt die Wasserversorgung vorübergehend lahm. Das Unfallkrankenhaus meldet Schwerstverletzte durch Bastel-Böller. Alles Wichtige im Liveblog.
Berlin verabschiedet 2024 und begrüßt 2025. Wer zum Brandenburger Tor, muss Umwege in Kauf nehmen. Schon vor dem Jahreswechsel gab es Dutzende Festnahmen. Alles Wichtige im Liveblog.
Berlin verabschiedet das Jahr 2024 und begrüßt 2025. Polizei und Feuerwehr sind im Großaufgebot unterwegs. Für die große Silvesterparty gibt es noch Karten. Alles Wichtige im Liveblog.
Berlin verabschiedet das Jahr 2024 und begrüßt 2025. Polizei und Feuerwehr sind im Großaufgebot unterwegs. Für die große Silvesterparty gibt es noch Karten. Alles Wichtige im Liveblog.
Hunderte Linke randalieren in München + In Sydney werden neun Tonnen Pyrotechnik abgefeuert + Wetterdienst warnt vor Sturmböen in Norddeutschland + Der Newsblog.
In Sydney werden neun Tonnen Pyrotechnik abgefeuert + Wetterdienst warnt vor Sturmböen in Norddeutschland + Arbeitsminister Heil dankt Menschen für Einsatz zum Jahreswechsel + Der Newsblog.
Schaulustige in Sydney sichern sich schon am Morgen Plätze + Absagen auf Sylt und Helgoland wegen Sturmwarnung + Auch öffentliche Party in Edinburgh gestrichen + Der Newsblog.
Die Zeitenwende beschleunigt sich. Doch der eigentlich Bruch liegt weniger in Ereignissen wie der Wahl von Trump, sondern in der Verschiebung unseres Denkens – von Zukunftsvertrauen hin zu Zukunftsangst, schreibt der Historiker Martin Sabrow.
Zum Jahreswechsel führt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin immer Ludwig van Beethovens neunte Sinfonie auf. Diesmal aber läuft einiges anders als gewohnt.
Aus dem Koala-Haus im Duisburger Zoo gibt es nach Wochen der Trauer gute Nachrichten: Ein Jungtier wurde geboren. Noch bleibt es im Beutel des Muttertiers und ernährt sich von Milch.
Der Kanzlerkandidat der Grünen sieht die Stabilität Deutschlands von vielen Seiten bedroht. In seiner Neujahrsansprache ruft er zur Stärkung Europas auf.
Größte Demo seit Jahren, Kommunalwahl und die Karstadt-Rettung: Diese Ereignisse prägten in Potsdam die ersten Monate des Jahres.
Neujahrsvorsätze sind ein Ausdruck von Leistungswillen. Sie sollten gefeiert werden. Stattdessen werden sie bespöttelt. Und oft am 19. Januar schon wieder aufgegeben.