Joe Bidens Rückzug von der US-Präsidentschaftskandidatur ist ein politisches Erdbeben, das Demokraten hoffen lässt. Der republikanische Kandidat Trump stellt eine überraschende Forderung.
Wer wissen will, wie es um Donald Trumps Laune steht, dem hilft manchmal der Blick auf seine letzten Wortmeldungen. Die waren nach dem Rückzug Joe Bidens aus dem Präsidentschaftsrennen voller Wut.
Israels Premier will vor dem US-Kongress über das Vorgehen im Gaza-Krieg reden. Angehörige der Geiseln haben hohe Erwartungen an ihn. Derweil dauert die Gewalt in Gaza an - und im Westjordanland.
Israel bekämpft Raketenstellungen der islamistischen Hamas in Chan Junis. Tausende Zivilisten geraten zwischen die Fronten. Ihnen bleibt - für viele zum wiederholten Male - nichts als die Flucht.
Der israelisch-palästinensische Konflikt im Westjordanland steht im Schatten der Gewalt im Gazastreifen. Aber auch hier sind die Opferzahlen hoch.
Die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Israels Armee und der Hisbollah im Libanon gehen weiterer. Erneut reagiert Israel auf Beschuss des Nordens des Landes.
Auch deutsche Politiker reagieren erleichtert auf Bidens Rückzug. Ist Donald Trump noch zu verhindern? Erste Erkenntnisse nach Bidens Paukenschlag bekommt der deutsche Arbeitsminister in Washington.
Hubertus Heil sitzt gerade mit Wahlkampfstrategen der US-Demokraten zusammen - da knallt die Nachricht von Bidens Rückzug über die Handys in die Runde. Wie sind die Reaktionen?
Ein Rennen, das in Erinnerung bleiben wird. Weil es einen Premierensieger gibt, weil es ein Taktikchaos beim Siegerteam gibt und vor allem, weil der Champion wütet, tobt und giftet.
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.