Warum die meisten Deutschen so wenig von Bier verstehen, welche Brauereien gerade besonders leiden, was Qualität kostet. Ein Gespräch im Holzfass-Lager.
Eine 47-Jährige verlor in der Brandenburger Vorstadt die Kontrolle über ihr Kleinkraftrad. Sie war mit mehr als zwei Promille unterwegs.
Der 5-Kilometer-Lauf „Darkness Into Light“ findet am Samstagmorgen auf dem Tempelhofer Feld statt. Dahinter stehen die irische Hilfsorganisation Pieta House und die Telefonseelsorge Berlin.
Wo sie gespielt oder trainiert haben, war Erfolg: Bastian Schweinsteiger, Jupp Heynckes, Horst Hrubesch und drei weitere Ex-Profis bereichern die illustre Auswahl des Deutschen Fußballmuseums.
Der Sohn von Azdyne Amimour starb als einer der Angreifer beim Attentat auf den Pariser Club Bataclan 2015. Amimour schrieb darüber ein Buch. Jetzt kommt er zur Aufführung einer Theaterfassung nach Potsdam.
Am Montagnachmittag war ein Mann auf offener Straße in Berlin-Spandau erschossen worden. Eine Verbindung zur organisierten Kriminalität wird laut Staatsanwaltschaft vorerst nicht gesehen.
Ein Polizist fährt wegen einer gemeldeten Ruhestörung zu einem Wohnhaus in Florida. Kaum später stirbt ein afroamerikanischer US-Soldat. Der Polizeichef verspricht Aufklärung.
Die Stadtverwaltung hat mit den Ortsvorstehern ausgelotet, wie diese sich besser in der Stadtpolitik einbringen können. Ein viel gelobtes Regelwerk soll helfen.
Mit dem erneuten Last-Minute-Remis gegen AS Rom stellt der deutsche Meister nach sechs Jahrzehnten eine neue Bestmarke auf. Und schießt sich ins Finale.
Demos, Petitionen, Drohungen: Der Eurovision Song Contest wird immer stärker politisch aufgeladen. Am Ende könnte er daran zugrunde gehen.
Eine Kakao-Zeremonie – was soll das bitte sein? Das fragte sich unsere Autorin und hat es einfach mal ausprobiert. Mit überraschenden Erkenntnissen.
Claudia Michelsen als Kommissarin Doreen Brasch adelt in der Magdeburger „Polizeiruf“-Episode mit feinem Spiel eine Geschichte um manipulativen Narzissmus, die mittendrin eine interessante Wendung nimmt.
Am Montag startet die Kampagne „Solar zahlt sich aus“, zunächst mit Plakaten und Tram-Werbung, später mit Tiktok-Videos.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wie rettet die Hundephobikerin ihr Abendessen?
Er ist so lange im Amt des Premiers wie kein anderer vor ihm. Sein Versprechen war Sicherheit, geschaffen hat er die größte Unsicherheit. Es ist Zeit, Netanjahu in die Verantwortung zu nehmen.
Die Einsamkeitsbeauftragte in Reinickendorf hat ein neues Projekt ins Rollen gebracht. Bunte Bänke sollen Menschen miteinander ins Gespräch bringen.
Mehrere Gewerkschaften legen Argentiniens Hauptstadt lahm – schon zum zweiten Mal seit Amtsbeginn von Milei. Sie wollen damit die Unzufriedenheit mit seiner Politik demonstrieren.
Eine Zuhörerin und die Frau des Vortragenden geraten bei einer Veranstaltung zu Judenfeindlichkeit aneinander, es wird geschlagen und gebissen. Ein Strafverfahren ist eingeleitet.
Die Bundeswehr braucht angesichts der angespannten Sicherheitslage weiterhin viel Geld. Darin ist sich die Koalition einig. Weniger dagegen, woher es kommen soll.
Die Bundeswehr braucht angesichts der angespannten Sicherheitslage weiterhin viel Geld. Darin ist sich die Koalition einig. Weniger dagegen, woher es kommen soll.
Mit einem Protestbanner haben Aktivisten am Freitagmorgen gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Werks demonstriert. Seit Mittwoch hatten Gegner des Autobauers dazu aufgerufen.
Die Behörden im Land gaben im April eine Woche täglich Hitzewarnungen heraus. Wegen möglicher Gewitter warnen sie nun vor Überschwemmungen.
Köstliche Termine für den Muttertag und darüber hinaus: mit Lieblingszutaten, auf’s Berliner Wasser und mit dem Geschmack des Meeres.
Die umstrittene Wahl sollte die seit drei Jahren dauernde Übergangsphase im Tschad beenden. Mahamat Déby war nach dem Tod des Langzeitherrschers, seines Vaters, 2021 Interimspräsident geworden.
Geht es nach dem Gesetz, müsste es 20 Prozent Soldatinnen in der Truppe geben. Aber die Bundeswehr verfehle seit Jahren ihre Ziele, kritisiert Högl. Das gelte vor allem für Führungskräfte.