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Silvester-Liveticker: Mutter kauft Böller – Sohn schwer verletzt

In den deutschen Großstädten rüsten sich die Einsatzkräfte für Silvester. Bei Unfällen mit Böllern gibt es die ersten Verletzten. Alle Informationen im Newsblog. Wie jedes Jahr feiern die Menschen in der Nacht auf den 1. Januar den Beginn des neuen Jahres. In den vergangenen Jahren blieben die Feierlichkeiten aber nicht überall friedlich. Vor allem in Großstädten kam es teils zu massiven Auseinandersetzungen. Wie sich die Silvesternacht 2024 entwickelt, erfahren Sie in diesem Newsblog. Rettungswagen gezielt mit Pyro beschossen – ein Verletzter 15.22 Uhr: Bereits vor der Silvesternacht sind Rettungskräfte in Berlin-Neukölln mit Feuerwerkskörpern beschossen worden. Ein Helfer wurde dabei verletzt und musste den Dienst beenden, wie die Polizei bei der Onlineplattform X mitteilte. Der Rettungswagen war demnach am Montagabend auf einem Discounter-Parkplatz bei einem medizinischen Notfall, als Unbekannte "gezielt mit Pyro" schossen. Die Polizei stellte in der Nacht stadtweit diverse weitere Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz fest. Mehr als 50 Menschen wurden vorläufig festgenommen, es wurden knapp 30 Ordnungswidrigkeiten und Strafanzeigen geschrieben, wie die Polizei mitteilte. Polizisten beschlagnahmten mehrere Schreckschusswaffen und diverse Pyrotechnik. Böllerverbot? Diskussion im Video 15.11 Uhr: Millionen Menschen feiern jeden Jahreswechsel mit Feuerwerk. Die Geister scheiden sich an der Frage, ob Böllern, Raketen und Co. bald die Lunte ausgehen sollte. Hier im Video diskutieren ein Hobby-Feuerwerker, der auf seinem YouTube-Kanal Feuerwerk testet, und ein Bürger, der noch nie verstand, "was man davon hat, dass es knallt", ob es ein allgemeines Böllerverbot braucht oder ob die alte Silvestertradition bestehen bleiben sollte. Böller sprengt Briefkastenanlage – hoher Schaden 14.46 Uhr: In Reutlingen hat ein Unbekannter eine ganze Briefkastenanlage mit einem Böller zerstört. Dabei sei ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstanden, wie die Polizei mitteilte. Ein mutmaßlicher Feuerwerkskörper sei demnach in der Nacht zu Dienstag an einer Briefkastenanlage im Stadtteil Ohmenhausen explodiert. Der Täter habe "den pyrotechnischen Gegenstand" im Briefkasten eines Mehrfamilienhauses gezündet. Die Beamten konnten Reste des Böllers sichern. Die Polizei ermittelt. Kugelbombe beschädigt Auto in Berlin 13.15 Uhr: Die Polizei Berlin hat eine erste Einsatzzusammenfassung veröffentlicht. Demnach gab es bisher über 50 vorläufige Festnahmen. Es wurden mehrere Schreckschuss-Waffen und diverse Pyrotechnik beschlagnahmt. Neben Bränden waren die Beamten mit Verstößen gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz beschäftigt. Am Montagmittag hätten die Beamten einer Hundertschaft rund drei Tonnen teilweise erlaubnispflichtiges Feuerwerks in einem Geschäft sichergestellt, heißt es in der Veröffentlichung. In Neukölln hätten Unbekannte gezielt einen Krankenwagen bei einem Einsatz auf einem Discounter-Parkplatz mit Pyrotechnik angegriffen – eine Person wurde dabei verletzt. In Schöneberg wurde ein Auto durch eine Kugelbombe beschädigt. CO2 und Feinstaub: So schlimm ist Silvester für die Umwelt Rund 200 Feuerwehrleute baden im Rhein 12.55 Uhr: Beim traditionellen Abschwimmen der Feuerwehr Mainz haben rund 200 Schwimmer mitgemacht: Am Silvestermorgen begaben sie sich in Neoprenanzügen in den 13 Grad kalten Rhein, um rund einen halben Kilometer im Fluss zurückzulegen, teilte die Stadt Mainz mit. Im Wasser mit dabei war auch der Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase (parteilos). Rund 400 Zuschauer verfolgten das Spektakel am Rheinufer: Die Schwimmer waren teils kreativ verkleidet und verabschiedeten das Jahr mit schwimmenden Utensilien am Ufer entlang. Das Abschwimmen zeigt die besondere Aufgabe der Feuerwehr: die Wasserrettung. Illegaler Böller verletzt 16-Jährigen schwer 12.25 Uhr: Bei der Explosion eines illegalen Silvesterböllers ist ein 16-jähriger Jugendlicher in Pirna schwer an der Hand verletzt worden. Nach Angaben der Polizei in Dresden hatte der Junge am Montag auf offener Straße mit dem im nahe gelegenen Tschechien erworbenen Knallkörper hantiert, der in seiner linken Hand detonierte. Ein Rettungshubschrauber brachte den Jungen in ein Krankenhaus. Nur noch ein Finger der verletzten Hand sei funktionsfähig, sagte ein Polizeisprecher. Bei dem Unglück sei ein 15-jähriger Freund des Verletzten dabei gewesen. Die Einsatzkräfte hätten bei den Jugendlichen noch weitere illegale Böller aus Tschechien sichergestellt. Zuvor hatte die "Bild" über den Vorfall berichtet. Mehrere Feuerwerksunfälle in Österreich 12.05 Uhr: In Österreich kam es bereits vor Silvester zu mehreren Unfällen mit Feuerwerk. Im Bezirk Villach-Land öffnete ein 13-Jähriger mehrere Feuerwerkskörper der Kategorie F2 und gab den Inhalt in eine Kunststoffdose. Als er die Zündschnur entzünden wollte, explodierte der selbst gebaute Sprengsatz. Der Junge wurde in ein Krankenhaus gebracht, er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Hand, wie das österreichische Nachrichtenportal "OE24" schreibt. Im Brixental richtete eine Feuerwerksrakete hohen Schaden an, wie das Portal weiter berichtet. Durch eine wohl fehlgeleitete Rakete geriet eine Sportanlage in Brand. 35 Feuerwehrkräfte löschten den Brand, der Verursacher wird derzeit noch gesucht. Mutter kauft Böller – Sohn verletzt 11.42 Uhr: In Polen wurden zwei Jugendliche durch Böller schwer verletzt. Laut dem polnischen Sender Sat wurden ein 17- und ein 16-Jähriger verletzt, nachdem das Feuerwerk in ihren Händen explodiert war. Die Böller hatte zuvor die Mutter eines der Jugendlichen gekauft, da der Verkauf an Minderjährige nicht erlaubt ist. Beide Jugendliche mussten in Krankenhäusern behandelt werden, der 16-Jährige wurde in eine Spezialklinik gebracht. Die Polizei betonte, dass sie zwar kontrolliere, ob Geschäfte Böller an Minderjährige verkaufen würden, aber machtlos sei, wenn die Mutter sie an Jugendliche abgebe. Silverster-Rennen in der kältesten Großstadt der Welt Jakutsk in Sibirien gilt als die kälteste Großstadt weltweit. Dort werden im Winter öfter Temperaturen von unter minus 50 Grad erreicht. Aktuell werden in Jakutsk minus 47 Grad gemessen. Das hält einige Einwohner nicht davon ab, am letzten Tag des Jahres an einem Lauf unter freiem Himmel teilzunehmen. So rüsten sich die Städte für die Silvesternacht 11.05 Uhr: An Silvester kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Ausschreitungen. Deshalb wappnen sich die Sicherheitskräfte bereits im Vorhinein. So sehen die Sicherheitskonzepte in verschiedenen deutschen Großstädten aus . Erst Orte feiern den Jahresbeginn 11 Uhr: 2025 ist da – auf einem Atoll in der Südsee. Kiritimati mit etwa 7.300 Einwohnern ist weltweit der erste Ort, der ins neue Jahr gestartet ist, um 11.00 Uhr deutscher Zeit. Das Atoll gehört zur Inselrepublik Kiribati, die mehrere Zeitzonen hat und sich mitten im Südpazifik entlang des Äquators erstreckt. Nur 15 Minuten später geht es weiter auf den zu Neuseeland gehörenden Chatham Islands. Die Inseln mit etwas mehr als 700 Einwohnern liegen etwa 800 Kilometer östlich von Neuseeland und haben eine eigene Zeitzone. Um 12.00 Uhr deutscher Zeit feiern Neuseeland sowie die Inselstaaten Samoa und Tonga den Jahreswechsel. Sturm bedroht Silvesterpartys im Rheinland 10.30 Uhr: Köln erwartet einen wechselhaften Jahreswechsel: Laut aktuellen Prognosen wird das Wetter um Mitternacht an Silvester in Köln windig. Die konkreten Warnungen lesen Sie hier. "Hauptsache, es geht uns allen gut" 10 Uhr: In der vergangenen Silvesternacht wurde ein 14-jähriger Junge aus Pirna durch einen Böller schwer verletzt. In diesem Jahr warnt er die Bevölkerung eindringlich. Mehr dazu lesen Sie hier. Scholz: "Wie es in Deutschland weitergeht, das bestimmen Sie" 9.02 Uhr: Die Neujahresansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am 31. Dezember ausgestrahlt. Darin ruft der Kanzler trotz vieler Krisen und Belastungen zur Gemeinsamkeit und Zuversicht für 2025 auf. Mehr zur Ansprache lesen Sie hier. So startet das neue Jahr rund um den Globus 8.17 Uhr: Die Welt feiert die Ankunft des neuen Jahres. Das weltweite Spektakel, das an vielen Orten mit Feuerwerk und Lichtshows gefeiert wird, beginnt um 11 Uhr deutscher Zeit. Dann startet die pazifische Inselrepublik Kiribati ins neue Jahr. Den Abschluss machen kleinere amerikanische Außeninseln, wie die Baker- als auch die Howlandinsel. Dort ist es um 13 Uhr am 1.1.2025 deutscher Zeit so weit. Feuerwerk auf fließenden Verkehr geschossen 8.06 Uhr: Im Steinmetzkiez in Berlin-Schöneberg haben Jugendliche am Montagabend mit Feuerwerk auf Autofahrer geschossen. Das teilt die Polizei über den Kurznachrichtendienst X mit. Demnach sei es beinahe zu einem Unfall gekommen. Eine Hundertschaft der Polizei nahm in der Folge mehrere Menschen fest, darunter auch einen 14-Jährigen, der mit einer Feuerwerksbatterie in den fahrenden Verkehr geschossen haben soll. Der Steinmetzkiez gehört für die Sicherheitskräfte an Silvester zu einem der "Brennpunkte" Berlins. Deshalb wurde für den Bereich, ähnlich wie am Alexanderplatz , eine Böllerverbotszone eingerichtet. Bereits in der Nacht auf Dienstag wurde jedoch viel Feuerwerk in dem Bereich gezündet. Dauereinsatz in der Nacht 7.56 Uhr: In der Nacht vor Silvester ist die Polizei in Berlin wegen des unerlaubten Abbrennens von Feuerwerkskörpern "im Dauereinsatz", sagt ein Polizeisprecher am frühen Morgen. Eigentlich darf Feuerwerk erst am Silvesterabend ab 18.00 Uhr bis zum Neujahrsmorgen um 7.00 Uhr gezündet werden. Nach dem offiziellen Verkaufsstart sind in Berlin allerdings vielerorts bereits Explosionen von Böllern zu hören. Dienstag, 31. Dezember 2024 Sylt sagt große Silvesterparty ab 16.38 Uhr : Der Deutsche Wetterdienst sagt Sturm für die Silvesternacht in Schleswig-Holstein voraus. Das bleibt nicht ohne Folgen für Verkehr und Veranstaltungen. Es gibt erste Absagen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier . 20 Kilogramm Sprengmasse sichergestellt 15.20 Uhr: Die Polizei Brandenburg hat bei Einreisekontrollen an der polnischen Grenze zahlreiche verbotene Feuerwerkskörper festgestellt. Von Freitag bis Sonntag hätten die Beamten in Hohenwutzen und Küstrin-Kietz den aus Polen kommenden Verkehr kontrolliert, erklärte ein Polizeisprecher. In insgesamt 23 Fällen konnten kontrollierte Menschen im Alter zwischen 16 und 45 Jahren keine erforderliche Einfuhrerlaubnis für die mitgeführte Pyrotechnik vorweisen. Das Nettogewicht der festgestellten Sprengmasse betrug laut Polizei über 20 Kilogramm. Die Beamten beschlagnahmten die Feuerwerkskörper und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gegen alle Beteiligten ein. Die beschlagnahmte Pyrotechnik wird nun entsorgt und vernichtet. Tausende Polizisten in Berlin im Einsatz 14.30 Uhr: Die Polizei wappnet sich in Berlin für den Silvestereinsatz. Rund 4.000 Beamte werden zum Jahreswechsel im Einsatz sein, wie die Berliner Polizei mitteilt. Unterstützung kommt unter anderem aus Thüringen. Außer bei der Polizei laufen auch die Vorbereitungen bei der Feuerwehr auf Hochtouren. In Berlin werden an Silvester über 1.500 Feuerwehrleute im Einsatz sein. Silvester-Nachrichten: Das passiert in Berlin – der News-Blog "Es wird die ereignisreichste Nacht des ganzen Jahres für die Berliner Feuerwehr sein, und es wird die einsatzstärkste Nacht sein", sagte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen. Auch in anderen Hauptstädten werden viele Beamte im Einsatz sein. In Paris werden beispielsweise rund 10.000 Einsatzkräfte im Einsatz sein. Im Vorjahr waren zu Silvester in Frankreich insgesamt 90.000 Polizisten im Einsatz. Vermummte greifen Polizei mit Feuerwerk an 13.20 Uhr: In Berlin soll im Stadtteil Kreuzberg bereits am Sonntagabend ein Streifenwagen der Polizei mit Feuerwerk angegriffen worden sein. Das an einer Ampel wartende Auto soll zuerst von einer vermummten Person mit einer Holzlatte beworfen worden sein. Anschließend habe eine maskierte Gruppe mit Feuerwerk auf das Einsatzfahrzeug geschossen, heißt es von der Polizei. Die Verdächtigen sind bislang noch unbekannt. Das Auto wurde leicht beschädigt, der Insasse blieb unverletzt. Wetter zu Silvester 13.10 Uhr: Das Wetter in der Silvesternacht soll gebietsweise stürmisch werden. Ein Wetterdienst warnt bereits vor gefährlichen Auswirkungen auf Feuerwerksraketen. Mehr dazu lesen Sie hier. Eigenes Auto mit Feuerwerk in Brand gesetzt 13.01 Uhr: Das Zünden von Feuerwerkskörpern der Klasse F2, also vorwiegend Batterien und Raketen, ist in Deutschland nur am 31. Dezember und 1. Januar erlaubt. Eine Gruppe Jugendlicher hat sich nicht an dieses Verbot gehalten, am Ende stand ihr eigenes Auto in Flammen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier .

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