Vier Jugendliche haben beim verbotenen Abbrennen von Feuerwerk ihr eigenes Auto in Brand gesetzt. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf 2.000 Euro. Beim Abbrennen von Feuerwerk haben vier junge Menschen ihr eigenes Auto in Brand gesetzt. Nach Angaben der Polizei hatten die vier Jugendlichen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren am Sonntagabend auf einem Feld in Willebadessen (Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen) Feuerwerksbatterien gezündet. Funken gerieten durch die geöffnete Tür des Wagens ins Innere und entfachten ein Feuer. Das Auto brannte vollständig aus. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 2.000 Euro. Glücklicherweise befanden sich alle vier Jugendlichen zum Zeitpunkt des Feuers außerhalb des Autos und wurden nicht verletzt. Verbotenes Abbrennen von Feuerwerk Gegen die Jugendlichen wurden Ordnungswidrigkeits-Anzeigen erstattet. Das Zünden von Feuerwerk ist für Personen ab 18 Jahren nur vom 31. Dezember bis zum 1. Januar erlaubt. Die genauen Umstände, warum die Jugendlichen das Feuerwerk zu diesem Zeitpunkt zündeten, sind derzeit noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um den Vorfall weiter zu untersuchen. Es wird geprüft, ob neben den Ordnungswidrigkeiten auch weitere rechtliche Konsequenzen drohen könnten. Zeugen werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden.