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US-Wahl | "New York Times" ruft zur Wahl von Kamala Harris auf

Die "New York Times" ruft zur Wahl der demokratischen Kandidatin auf. Derweil fordert Trump "brutale Polizeigewalt" gegen Kriminelle. Alle Informationen im Newsblog. Aussagen zu Sturm "Helene": Biden bezichtigt Trump der Lüge 7.25 Uhr: US-Präsident Joe Biden bezichtigt Donald Trump der "Lüge", nachdem der republikanische Präsidentschaftskandidat ihm und seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris vorgeworfen hatte, nicht angemessen auf den verheerenden Sturm "Helene" zu reagieren. "Um das klarzustellen: Er lügt, und der Gouverneur hat ihm gesagt, dass er lügt", antwortet Biden vor Journalisten auf die Frage nach Trumps Kritik, er und der Gouverneur des Bundesstaates North Carolina würden die Katastrophe ignorieren. Was ihn wütend mache, sei Trumps Unterstellung, "dass wir nicht das Bestmögliche tun", sagte Biden. "Das tun wir aber", betont er. Trump war am Montag in den vom Sturm betroffenen Bundesstaat Georgia gereist. Dieser ist ebenso wie North Carolina ein sogenannter Swing State, in dem das Präsidentschaftsrennen besonders knapp ist. In der Stadt Valdosta versprach er, "viele Hilfsgüter, darunter Treibstoff, Ausrüstung, Wasser und andere Dinge", die benötigt würden, mitzubringen. Der Regierung in Washington warf er vor, nicht schnell genug auf den Sturm zu reagieren. Biden warf er vor, zu "schlafen", statt sich um die Sturmschäden zu kümmern. Über seine Rivalin bei der Präsidentschaftswahl, Vizepräsidentin Kamala Harris von den Demokraten, sagte Trump, diese sei "irgendwo unterwegs, macht Wahlkampf und sucht nach Geld". Montag, 30. September "New York Times" ruft zur Wahl von Kamala Harris auf 19.47 Uhr: Die angesehene US-Zeitung "New York Times" hat zur Wahl der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris aufgerufen. Der 59-Jährigen am 5. November seine Stimme zu geben, sei die einzig mögliche "patriotische Entscheidung für das Präsidentenamt", schrieb die Zeitung. Darin wird zunächst dargelegt, dass der republikanische Kandidat und Ex-Präsident Donald Trump eine Gefahr für die US-Demokratie bedeute. "Donald Trump ist für das Präsidentenamt nicht geeignet", heißt es in dem Beitrag. Diese "eindeutige Wahrheit" müsse jeden Wähler, "dem die Gesundheit unseres Landes und die Stabilität unserer Demokratie am Herzen liegt", davon überzeugen, dass er nicht wieder gewählt werden dürfe. "Wenn ihm die amerikanischen Wähler nicht die Stirn bieten, dann wird Trump die Macht haben, unserer Demokratie tiefgreifenden und dauerhaften Schaden zuzufügen." Die "New York Times" schrieb weiter, Vizepräsidentin Harris sei "vielleicht nicht die perfekte Kandidatin für jeden Wähler", insbesondere nicht für diejenigen, "die frustriert und wütend" darüber seien, dass die Regierung nicht in der Lage sei, "die kaputten Dinge zu reparieren". "Dennoch fordern wir die Amerikaner auf, die Bilanz von Frau Harris mit der ihres Gegners zu vergleichen", schrieb die Zeitung. "Frau Harris ist mehr als eine notwendige Alternative." Mutmaßlicher Trump-Attentäter plädiert auf nicht schuldig 19.34 Uhr: Der 58 Jahre alte Mann, der ein Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vorbereitet haben soll, hat vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Ryan Wesley Routh wies alle fünf Anklagepunkte zurück, wie unter anderem die Sender CNN und ABC News berichteten. Das US-Justizministerium hatte den Hauptverdächtigen gut eine Woche nach dem Anschlagsversuch auf Trumps Golfplatz wegen der versuchten Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten angeklagt. Ihm wird außerdem der Besitz einer Feuerwaffe als verurteilter Straftäter vorgeworfen. Im Falle einer Verurteilung droht Routh eine lebenslange Haftstrafe. Nackter Trump erregt nahe Las Vegas Aufmerksamkeit 15.30 Uhr: Es ist die nächste Episode eines außergewöhnlichen Präsidentschaftswahlkampfes. Außerhalb von Las Vegas erregt eine 13-Meter-hohe Statue von Ex-Präsident Donald Trump Aufsehen. Denn die Darstellung zeigt Trump nicht nur ohne seine "Make America Great Again"- Kappe oder seine rote Krawatte – sondern gänzlich nackt. Was dahintersteckt, lesen Sie hier . Trump fordert brutale Polizeigewalt gegen Kriminelle 14.40 Uhr: Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung ein härteres Vorgehen der Polizei gefordert. Der Umgang der USA mit Kriminellen sei zu lasch, es brauche nur einen "gewalttätigen Tag. Nur eine brutale Stunde – und ich meine wirklich brutal – und es spricht sich herum", danach würde Kriminalität augenblicklich aufhören, so Trump. Ferner erklärte er, dass die Polizei viel brutaler und öfter zuschlagen sollte, aber die Linke das verhindern würde. Der Sprecher seines Wahlkampfteams ruderte unterdessen zurück. Der Vorschlag des Ex-Präsidenten sei "offensichtlich ein Scherz". Top-Republikaner verurteilen Trump-Attacke auf Harris 5 Uhr: Donald Trump hat in scharfer Form gegen Kamala Harris gewettert und sie bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin als "geistig beeinträchtigt" bezeichnet. Dafür erntet er nun Kritik aus den eigenen Reihen. Der prominente republikanische Senator Lindsey Graham stört sich an der Wortwahl des republikanischen Anwärters für das Weiße Haus, wie er bei CNN mitteilte. Noch mehr jedoch ärgere ihn die Tatsache, dass diese Attacken im Wahlkampf nicht hilfreich seien: "Der bessere Kurs wäre, ihre Politik zu verurteilen, die das Land zerstört. Ich sage nicht, dass sie verrückt ist – ihre politischen Ziele sind verrückt", sagte Graham bei CNN. Auch Marylands republikanischer Gouverneur Larry Hogan hat Trumps Attacken auf Harris scharf kritisiert. "Die Kommentare sind nicht nur eine Beleidigung der Vizepräsidentin, sondern auch unangemessen gegenüber Menschen mit geistiger Behinderung", sagte Hogan, der sich aktuell um einen Sitz im US-Senat bewirbt. Am Sonntag erklärte Hogan, dass er im November weder für Harris noch für Trump stimmen werde. Sonntag, 29. September Trump verliert wegen einer Fliege die Fassung 14.57 Uhr: Eine Fliege hat auf einer Wahlveranstaltung Donald Trumps für eine skurrile Szene gesorgt. Während der republikanische Präsidentschaftskandidat bei einem Wahlkampfauftritt in Prairie du Chien im US-Bundesstaat Wisconsin über einen Hut sprach, wurde er von dem Insekt abgelenkt. "Oh, da ist eine Fliege", sagte Trump. "Ich frage mich, woher sie kommt." Ein Zuschauer aus dem Publikum entgegnete: "Von Kamala!" Trump fuhr fort: "Sehen Sie, vor zwei Jahren hätte ich hier oben keine Fliege gehabt. Du veränderst dich rasant. Wir können das nicht mehr ertragen." Es war nicht klar, auf wen oder was sich der Präsident bezog, bevor er das Thema wechselte. Bis zu 100.000 US-Dollar: Trump enthüllt Uhrenkollektion 14.17 Uhr: Nach Bibeln, Hüten und Schuhen können Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ein neues Andenken erwerben – dafür müssen sie allerdings tief in die Tasche greifen. Wer eine der offiziellen Trump-Uhren haben will, die der Ex-Präsident auf seiner Plattform "Truth Social" bewirbt, muss mindestens 499 US-Dollar für das Modell "Red Silver Tone Fight Fight Fight" berappen. Noch teurer ist allerdings die Luxusvariante "Trump Victory Tourbillon", die 100.000 US-Dollar (etwa 89.500 Euro) kostet. Sie wurde nur 147 Mal hergestellt – Trump selbst besitzt die Uhr mit der Nummer 1. "Ich werde sie behalten, sie gehört mir", erklärte Trump im Werbevideo für die Uhren. Trump verschärft Angriffe gegen Harris: "geistig beeinträchtigt" 2.10 Uhr: Donald Trump hat in scharfer Form gegen illegale Migranten gewettert. In einer Rede am Samstag (Ortszeit) in der Kleinstadt Prairie du Chien in Wisconsin bezeichnete Trump jene von ihnen, die gewalttätige Verbrechen begangen haben, als "Monster", "eiskalte Mörder" und "abscheuliche Tiere". Trump machte Harris und den demokratischen Präsidenten Joe Biden für die Einreise undokumentierter Migranten in die USA verantwortlich. So verschärfte er auch seine persönlichen Beleidigungen gegen Kamala Harris. Der ehemalige Präsident nannte die demokratische Vizepräsidentin, die am Freitag im Rahmen ihrer Wahlkampagne für die Präsidentschaftswahlen 2024 erstmals die Grenze zwischen den USA und Mexiko besuchte, "geistig beeinträchtigt". Bei ihrem Besuch an der Grenze skizzierte Harris ihre Pläne, "unser kaputtes Einwanderungssystem" zu reparieren. Harris forderte eine Verschärfung des Asylrechts und machte die Bekämpfung von Fentanyl zur "obersten Priorität". Ein Großteil der Opioid-Droge gelangt über die Südgrenze in die USA. Harris liegt vorn – zumindest landesweit 1.11 Uhr: In den aktuellen Umfragen kann Kamala Harris einen leichten Vorsprung vor Donald Trump verbuchen. Eine klare Aussage lässt sich aber wegen der Fehlerquote noch nicht ableiten. Wahlanalysten sehen aber einen Trend. Lesen Sie hier mehr über Harris Chancen, die Wahl im November zu gewinnen. Ältere Nachrichten zum US-Wahlkampf lesen Sie hier.

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